Samsung Galaxy S5: Hier finden Sie den Startbildschirm, Menü-Ansichten, Benchmarks und mehr.
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Eine schlichte Box dient als Behälter für den exklusiven Inhalt. Die Verkaufsversion kann durchaus anders aussehen.
Noch kurz der Vergleich zur getäfelten Verpackung vom Galaxy S4.
Das ist also das Galaxy S5. Was hier so unscheinbar aussieht ist, zumindest vom Zeitpunkt her, eine Sensation, denn keine andere Redaktion hatte das Gerät so früh in ihrer Gewalt.
Beim Erstkontakt gibt es keine Überraschung. Das S5 hat allen Gerüchten und Wünschen zum Trotz wieder ein Kunststoffgehäuse.
Das Zubehör ist wenig spektakulär. Ein USB-Kabel samt Netzteil.
Wie beim Galaxy Note 3 liegt auch ein USB-3.0-Datenkabel dabei.
Auch wenn Samsung von Tauchgängen abrät, ist das S5, die erste Galaxy-S-Klasse die spritzwassergeschützt ist. Der Lade-/Datenanschluss ist von einer Klappe geschützt.
Das Öffnen und Schließen gelingt problemlos, allerdings könnte die Klappe bei einer Docking-Station stören. Und bevor man mit dem S5 in die Dusche steigt, sollte man sich vergewissern, dass die Klappe ganz geschlossen ist.
Prima: Zum Laden passt auch noch ein altes Micro-USB-Kabel. Damit gibt es allerdings kein USB-3.0-Tempo-Boost.
Das Galaxy S5 legt bei den Abmessungen und dem Gewicht im Vergleich zum Galaxy S4 etwas zu. Die genauen Daten finden Sie im Artikel: „Samsung Galaxy S5, Sony Xperia Z2, LG G Pro 2: Topmodelle im Vergleich“.
Die Rückseite ist perforiert und griffiger als beim Vorgänger.
Die Rückseite wirkt gummiert. Fühlt sich gut an. Mit echtem Leder hat es natürlich genauso wenig zu tun wie ein gelber Ostfriesennerz.
Schön schlank ist es geblieben, das Galaxy S5.
Der glänzende Rand ist ebenfalls aus Kunststoff, die Metalloptik entsteht durch die Lackierung.
Der Kopfhöreranschluss kommt ohne Schutzklappe aus. Anders als bei der Micro-USB-Ladebuchse ist die Klinkenbuchse unempfindlich gegen Wasser.
Das Gehäuse ist etwas größer geworden, aber das Galaxy S5 liegt immer noch deutlich besser in der Hand als Phablets der Größenordnung Galaxy Mega oder HTC One Max.
Schön bunt: Der Standard-Sperrbildschirm zeigt jetzt auch das aktuelle Wetter und die Zahl der zurückgelegten Schritte (hier noch null). Wie beim iPhone kann man ohne Entsperren des Handys die Kamera starten.
Einrichtung und Größenvergleich des Galaxy S5 (Mitte) mit dem iPhone 5S (links) und dem Galaxy S4 (rechts).
Im ersten Schritt mussten wir das Vorseriengerät von Englisch auf Deutsch umstellen und Deutschland als Region auswählen.
Danach folgt der dezente Hinweis, eine SIM-Karte einzulegen. Wie das S4 und die meisten aktuellen Smartphones schluckt das S5 SIM-Karten im Micro-SIM-Format. Das ganz kleine nano-Format des iPhone 5 bleibt Galaxy-Nutzern noch erspart.
Keine Sorge: Auch ohne SIM-Karte lässt sich das Galaxy S5 einrichten. Dazu muss man es zunächst mit einem WLAN-Netzwerk verbinden. Da ist die Datenverbindung ohnehin günstiger.
Nun folgen die Einstellungen für die Uhrzeit. Wie bei Android üblich, bezieht das S5 die Uhrzeit aus dem Internet. Meist klappt auch die automatische Erkennung von Standort und Zeitzone.
Tja, was soll's: Auch diese Lizenzbedingungen müssen bestätigt werden, sonst geht es nicht weiter.
Es wird nach dem Google-Konto gefragt. Ohne dieses ergibt ein Android-Smartphone wenig Sinn. Das braucht man etwa für den App Store (Google Play Store).
Wer kein Google-Konto hat, kann auch direkt am Smartphone ein neues erstellen.
Für bestimmte Samsung-Apps wie etwa S-Health oder den Gear-Manager zu Samsungs Smartwatch benötigt man ein Samsung-Konto. Praktisch: Hat man das bereits bei einem früheren Galaxy genutzt, kann man darüber auch einen Großteil der alten Einstellungen übernehmen.
Tolle Zugabe: Bei der Ersteinrichtung eines Galaxy S5 bekommt man 50 Gigabyte Internet-Speicher für sein Dropbox-Konto geschenkt.
In den Einstellungen behalten Sie die Übersicht über die Cloud-Konten.
Das Galaxy S5 bezeichnet sich selbst ganz unromantisch als SM-G900F. Wir sagen lieber „Galaxy S5“.
Nützlicher Hinweis: Beim ersten Start weist das Galaxy darauf hin, dass man die Abdeckung der Micro-USB-Buchse schließen soll. Derselbe Hinweis erscheint auch immer dann, wenn man das Ladekabel abzieht.
Fertig! Das Galaxy S5 ist betriebsbereit und wartet darauf, dass wir ihm sagen, für welchen Ort es das Wetter anzeigt. Erste Testeindrücke lesen Sie exklusiv in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe, ab dem 8. März am Kiosk erhältlich!
Im „Privaten Modus“ verbergen Sie persönliche Daten.
Neben den klassischen Entsperrmethoden PIN, Passwort und Muster funktionieren beim S5 auch Fingerabdrücke, wie beim iPhone 5S.
Bevor Sie das S5 per Fingerabdruck entsprerren, müssen Sie den Abdruck registrieren.
Während man beim iPhone 5S den Finger zur Registrierung mehrfach auflegt, möchte Samsung, dass Sie das S5 streicheln ...
... und den Finger acht Mal über den Home-Button ziehen.
Das funktionierte im Test einwandfrei ...
... und ging schnell „von der Hand“.
Als Alternative geben Sie ein Passwort zum Entsperren ein.
Theoretisch können Sie mit PayPal via Fingerabdruck bezahlen. Im Test funktionierte die Registrierung aber (noch) nicht.
Die GPS-gestützte Katastrophenwarnug „Geo Lookout“ ist wie ein Airbag: Beide bekommt man lieber nicht zu sehen.
Einen Notfallassistenten gab es schon in anderen Galaxy-Modellen.
Neben den klassischen Entsperrmethoden PIN, Passwort und Muster funktionieren beim S5 auch Fingerabdrücke, wie beim iPhone 5S.
Bevor Sie das S5 per Fingerabdruck entsprerren, müssen Sie den Abdruck registrieren.
Während man beim iPhone 5S den Finger zur Registrierung mehrfach auflegt, möchte Samsung, dass Sie das S5 streicheln ...
... und den Finger acht Mal über den Home-Button ziehen.
Das funktionierte im Test einwandfrei ...
... und ging schnell „von der Hand“.
Als Alternative geben Sie ein Passwort zum Entsperren ein.
Vorbild iPhone: Direkt aus dem Sperrbildschirm heraus lässt sich die Kamera aufrufen. Man legt nur den Finger auf das Kamera-Symbol und wischt nach oben. Ist eine Bildschirmsperre festgelegt, wird diese so aber nicht ausgetrickst: Ältere Fotos sind nicht frei zugänglich.
Beim Schießen der Fotos hat man die Auswahl zwischen einer ganzen Reihe von Bildeffekten. In der Regel ist der Automatik-Modus die passende Wahl. Der Shot-&-More-Modus kombiniert mehrere Effekte etwa Serienfotos, Bewegungs-Sequenzen, nachträgliche Auswahl des schönsten Portrait-Gesichts und mehr.
Ein Tipp auf das Zahnrad-Symbol liefert den Schnellzugriff auf wichtige Einstellungen. So aktivieren Sie den Bildstabilisator oder den Blitz oder Videoaufnahmen in voller 4K-Auflösung (Ultra HD).
Wie seit jeher beim iPhone wählen Sie per Fingertipp, welchen Bildbereich der Autofokus scharf stellt.
Wie schon bei der Nokia Refocus-App für Lumia-Smartphones mit Pureview-Kamera schießt das Smartphone in dieser Einstellung mehrere Fotos unmittelbar hintereinander mit unterschiedlichen Schärfeeinstellungen. So wählt man später zu Hause am Handy, ob Vorder- oder Hintergrund scharf gestellt ist. Das klappt mit klassischen Fotoapparaten nicht.
Hier ist die HDR-Funktion im S5 deaktiviert.
Per Fingertipp schalten Sie die HDR-Funktion schnell ein. Bei Gegenlicht erscheint das dunkle Gebäude so deutlich aufgehellt. Besonderheit des S5: Die aufhellende Wirkung der HDR-Funktion ist auf dem Display sofort zu sehen, noch bevor das Foto gemacht wird. Das ist dank Spezialchip möglich.
Wie schon beim Galaxy S4 blendet man im Dual Kamera-Modus das Motiv der Frontkamera klein im Hauptfoto ein.
Detailaufnahme mit dem Galaxy S5.
Theoretisch können Sie mit PayPal via Fingerabdruck bezahlen. Im Test funktionierte die Registrierung aber (noch) nicht.
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Einen Notfallassistenten gab es schon in anderen Galaxy-Modellen.
Die GPS-gestützte Katastrophenwarnug „Geo Lookout“ ist wie ein Airbag: Beide bekommt man lieber nicht zu sehen. |