Was ist der unterschies zwisch ei pfone u smart pfone

<Desc/Clms Page number 1> Beschreibung Haltevorrichtung für ein elektronisches Gerät Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein elektro- nisches Gerät mit einer für das elektronische Gerät individu- alisierten Aufnahmeeinrichtung und einer Basiseinrichtung. Individualisierte Haltevorrichtungen für elektronische Geräte sind aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt bei- spielsweise die deutsche Patentschrift DE 198 50 044 Cl eine Mobiltelefonhalterung für ein Fahrzeug, welche ein Grundteil zur permanenten Befestigung im Fahrzeug und ein Mobiltelefon- halteteil aufweist, das am Grundteil befestigt werden kann. Über ein mit dem Mobiltelefonhalteteil fest verbundenes An- schlusskabel ist das Mobiltelefon mit dem elektrischen Bord- netz des Fahrzeugs und der Telefonantenne des Fahrzeugs ver- bunden. Diese elektrische Verbindung zum Bordnetz des Fahr- zeugs und zur Antenne muss fest installiert werden und wird üblicherweise von entsprechenden Fachleuten, wie Kfz- Werkstätten oder Kfz-Elektrikausrüstern, vorgenommen. Ein Nachteil der dargestellten Mobiltelefonhalterung für ein Fahrzeug ist, dass, wenn der Fahrzeughalter ein Mobiltelefon anderen Typs verwenden möchte, welches aufgrund seiner ande- ren Bauart nicht mehr in das ursprüngliche Mobiltelefonhalte- teil passt, er ein neues Mobiltelefonhalteteil verwenden muss. Dieses muss erneut von Fachleuten an die entsprechende Kfz-Elektrik angeschlossen werden. Dies bedeutet eine Er- schwernis beim Wechsel des Mobiltelefons und dem sich daraus ergebenden Wechsel der Halterung. Ein paralleles Benutzen mehrerer verschiedener Mobiltelefone ist in einem Kraftfahr- zeug ist unmöglich, sofern sie nicht in dieselbe Halterung passen. Weiterhin ist aus der schwedischen Patentanmeldung SE 98 02 106 A ein zweiteiliger Halter für ein Mobiltelefon bekannt, welches ein an die Form des Mobiltelefons angepass- <Desc/Clms Page number 2> tes, sogenanntes"Cradle"und einen in einem Fahrzeug be- festigbaren Halter aufweist. Durch Befestigen des Cradles am Halter wird die komplette Haltevorrichtung zusammengebaut. Ist der Halter im Fahrzeug befestigt, so lässt sich durch Einbringen des Mobiltelefons in das Cradle dieses im Fahrzeug fixieren. Die Anpassung an verschiedene Mobiltelefonmodelle erfolgt durch Austauschen des Cradles, während der Halter fest im Fahrzeug fixiert werden kann. Nachteil dieser Lösung ist, dass zusätzliche Leitungen zur elektrischen Verbindung des Mobiltelefons mit externen Einrichtungen wie beispiels- weise Lautsprechern oder Antennen nötig sind, die sich im Fahrzeug nicht festgelegten Orten befinden, wenn das Mobilte- lefon nicht benutzt wird. Wird das Mobiltelefon in den Halter eingebaut und soll mit den externen elektrischen Einrichtun- gen verbunden werden, muss das entsprechende Kabel erst ge- sucht werden und der zugehörige Stecker dann mit dem Mobilte- lefon verbunden werden. Letzteres kann aufgrund der geringen Abmessungen der üblichen Steckverbindungen zeitaufwendig sein. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halte- vorrichtung für ein elektronisches Geräte zur Verfügung zu stellen, welche eine leicht herstellbare elektrische Verbin- dung des elektronischen Geräte mit einer externen elektri- schen Einrichtung ermöglicht und die einfach an unterschied- liche elektronische Geräte anpassbar ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Haltevorrichtung für ein elektronisches Gerät mit einer für das elektronische Gerät individualisierten Aufnahmeeinrichtung, einer Basiseinrichtung mit einem von der Aufnahmeein- richtung unabhängigen elektrischen Verbindungselement zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem elektronischen Gerät und einer elektrischen Einrich- tung, <Desc/Clms Page number 3> Befestigungsmitteln zum Herstellen einer lösbaren mecha- nischen Verbindung zwischen der Basiseinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung. Die Verwendung von für ein elektronisches Gerät beziehungs- weise eine Geräteserie individualisierten Aufnahmeeinrichtun- gen ermöglicht es, die Haltevorrichtung an verschiedene e- lektronische Geräte beziehungsweise Geräteserien anzupassen. Da die Basiseinrichtung ein von der Aufnahmeeinrichtung unab- hängiges elektrisches Verbindungselement aufweist, welches seine Position unabhängig von der verwendeten Aufnahmeein- richtung beibehält, brauchen die elektrischen Verbindungsele- mente zwischen der Basiseinrichtung und einer externen elekt- rischen Einrichtung beim Wechsel der Aufnahmeeinrichtung nicht verändert werden. Die Unabhängigkeit des elektrischen Verbindungselements von der Aufnahmeeinrichtung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Form und die Position des elektrischen Verbindungsele- ments der Basiseinrichtung unabhängig von der Lage der Auf- nahmeeinrichtung relativ zur Basiseinrichtung sind. Das be- deutet beispielsweise, dass beim Entfernen der Aufnahmeein- richtung von der Basiseinrichtung das elektrische Verbin- dungselement seine Form und seine Position unverändert beibe- hält. Mit Hilfe der Befestigungsmittel können Aufnahmeeinrichtung und Basiseinrichtung mechanisch verbunden werden, wonach sich die Haltevorrichtung im gebrauchsfertigen Zustand befindet. Die Befestigungsmittel müssen eine dauerhafte Verbindung zwi- schen Aufnahmeeinrichtung und Basiseinrichtung gewährleisten. Diese Verbindung ist reversibel und jederzeit mit vergleichs- weise einfachem Aufwand lösbar, um bei Verwendung eines ande- ren elektronischen Gerätes eine für dieses individualisierte Aufnahmeeinrichtung mit der Basiseinrichtung verbinden zu können. <Desc/Clms Page number 4> Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung verbindet. somit den Vorteil einer einfachen Anpassbarkeit der Haltevorrichtung an verschiedene elektronische Geräte mit dem weiteren Vorteil, dass bei Verwendung verschiedener Aufnahmeeinrichtungen die an/in der Basiseinrichtung befindlichen elektrischen Verbin- dungselemente zum Herstellen elektrischer Verbindungen zwi- schen dem elektronischen Gerät und externen elektrischen Ein- richtungen unverändert bleiben können. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Befestigungsmittel das elektrische Verbindungsele- ment derart fixieren, dass für das elektronische Gerät beim Erreichen einer vorbestimmten Halteposition eine elektrische Verbindung herbeigeführt ist. Die vorbestimmte Halteposition ist dabei im allgemeinen diejenige Position, in welcher das elektronische Gerät sich befindet, wenn es in die Haltevor- richtung eingebracht wurde und dort zum Gebrauch oder zur Verwahrung für eine gewisse Zeit verbleiben soll. Im allge- meinen wird das elektronische Gerät durch spezielle Halteele- mente, wie Klammern, Vorsprünge oder Rasten in dieser Positi- on gehalten. Bei der erfindungsgemässen Haltevorrichtung wer- den sich diese Halteelemente hauptsächlich an der individua- lisierten Aufnahmeeinrichtung befinden, da diese Halteelemen- te im allgemeinen an Form und Funktion des elektronischen Geräts angepasst sind. Diese Ausführungsform der erfindungsgemässen Haltevorrichtung hat den Vorteil, dass beim Einbringen des Gerätes in die Hal- tevorrichtung kein zusätzlicher Aufwand betrieben werden muss, um die elektrische Verbindung herbeizuführen. Beim Ein- rasten des elektronischen Geräts in die Haltevorrichtung ist automatisch die elektrische Verbindung herbeigeführt. Dabei wird beispielsweise das manuelle Einstecken eines Steckers vermieden und somit die Benutzerfreundlichkeit der Haltevor- richtung erhöht. <Desc/Clms Page number 5> Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Befestigungsmit- teln zum Herstellen einer lösbaren mechanischen Verbindung zwischen der Basiseinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung um mechanische Mittel, wie z. B. Schrauben, Rasten, Nuten, Ver- zahnung oder Kombinationen davon. So können beispielsweise die Aufnahmeeinrichtung und die Basiseinrichtung derart aus- gebildet sein, dass einer entsprechenden Form von Bereichen der einen Einrichtung eine komplementäre Form von Bereichen der anderen Einrichtung entspricht, wodurch mit dem Zusammen- bringen der Aufnahmeeinrichtung und der Basiseinrichtung ein Kraftschluss zwischen beiden herbeigeführt wird, der diese verbindet. So kann beispielsweise die Basiseinrichtung mit einem T-förmigen, länglichen Vorsprung versehen sein, dem eine komplementär ausgeformte Nut in der Aufnahmeeinrichtung entgegensteht. Zur zusätzlichen Fixierung der Basiseinrich- tung relativ zur Aufnahmeeinrichtung kann beispielsweise auch eine oder mehrere Rasten oder eine oder mehrere Schrauben oder Kombinationen davon vorgesehen sein. Letztendlich sind als Befestigungsmittel vorteilhafterweise alle mechanischen Mittel geeignet, welche einen Kraftschluss zwischen Aufnahme- einrichtung und Basiseinrichtung bewirken. Ausser mechanischen Befestigungsmitteln zum Herstellen einer lösbaren mechani- schen Verbindung zwischen der Basiseinrichtung und der Auf- nahmeeinrichtung sind unter Umständen auch auf magnetischen Kräften basierende Befestigungsmittel oder andere Befesti- gungsmittel wie beispielsweise Klettverschlüsse verwendbar. Zur einfacheren Einbringung und stabileren Fixierung des e- lektronischen Gerätes in der Haltevorrichtung ist es vorteil- haft, wenn die Aufnahmeeinrichtung zumindest abschnittsweise eine Form aufweist, die komplementär zur äusseren Form zumin- dest eines Bereichs des elektronischen Gerätes ist. Durch eine solche Formgebung sieht ein Benutzer der Aufnahmeein- richtung schon vor Einbringen des elektronischen Gerätes an, wo dessen Platz in der Aufnahmeeinrichtung ist. Dadurch kann das elektronische Gerät einfacher und schneller in die Halte- vorrichtung eingebracht werden. Ausserdem wird durch eine sol- <Desc/Clms Page number 6> che Formanpassung die Position des elektronischen Geräts in der vorbestimmten Halteposition noch besser fixiert. Dadurch ergibt sich eine robustere und gegen Erschütterungen unemp- findlichere Halterung des elektronischen Geräts. Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung lässt sich vorteilhaft zur Aufnahme auch kleinerer elektronischer Geräte nutzen. Da solche Geräte im allgemeinen auch entsprechend kleine Bedien- elemente haben, kann es vorteilhaft sein, wenn die Basisein- richtung Mittel zur Bedienung des elektronischen Geräts um- fasst. Dies erleichtert die Bedienung des elektronischen Ge- rätes, wenn es sich in der Haltevorrichtung befindet. Bei Verwendung unterschiedlicher elektronischer Geräte mit der- selben Haltevorrichtung können dieselben Bedienungsmittel an der Basiseinrichtung unter Umständen jeweils verschiedene Funktionen der verschiedenen elektronischen Geräts steuern. Die Anpassung der erfindungsgemässen Haltevorrichtung an ver- schiedene elektronische Geräte wird weiterhin erleichtert, wenn die Haltevorrichtung zusätzlich einen Adapter zum Her- stellen der elektrischen Verbindung zwischen dem elektroni- schen Gerät und dem elektrischen Verbindungselement umfasst. Im Falle von Steckverbindungen kann es sich dabei beispiels- weise um einen Umstecker von einem als Stecker ausgebildeten elektrischen Verbindungselement an der Basiseinrichtung und dem entsprechenden Gegenstück am elektronischen Gerät han- deln. Der Adapter kann in diesem Fall beispielsweise direkt auf das elektrische Verbindungselement aufgesteckt werden. Weiterhin ist es möglich, den Adapter in die Aufnahmeeinrich- tung zu integrieren, wobei der Adapter dann derart an der Aufnahmeeinrichtung angebracht sein muss, dass, wenn Aufnah- meeinrichtung und Basiseinrichtung verbunden sind und das elektronische Gerät in die Haltevorrichtung eingebracht wur- de, der Adapter mit dem elektrischen Verbindungselement und dem elektronischen Gerät in Kontakt steht. Auf diese Weise kann die Anpassung der Haltevorrichtung an verschiedene e- lektronische Geräte noch flexibler gestaltet werden. Diese <Desc/Clms Page number 7> Ausführungsform ermöglicht die Verwendung verschiedener e- lektronischer Geräte mit der erfindungsgemässen Haltevorrich- tung auch dann, wenn die unterschiedlichen elektronischen Geräte über verschieden ausgelegte elektrische Anschlüsse verfügen. Vorteilhafterweise eignet sich die erfindungsgemässe Haltevor- richtung zur Verbindung eines elektronischen Geräts mit einer externen Steuereinrichtung. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Einrichtung zur Steuerung von Funktionen des elektro- nischen Gerätes oder an die Steuereinrichtung angeschlossene Zusatzgeräte handeln. Solche Steuereinrichtungen können bei- spielsweise Computer sein, welche mit dem elektronischen Ge- rät Daten austauschen oder Daten mit auf dem elektronischen Gerät abgespeicherte Daten abgleichen. Weiterhin kann die Steuereinrichtung beispielsweise mit externen Ein-und/oder Ausgabemodulen für das elektronische Gerät verbunden sein und zum Beispiel die Ausgabe von Daten als Zeichen, Bilder und/oder Töne steuern. Die mit. dem elektronischen Gerät verbindbare elektrische Ein- richtung kann auch eine Stromversorgungseinrichtung sein, durch welche das elektronische Gerät beispielsweise mit e- lektrischer Energie versorgt wird oder/und, im Falle eines batteriebetriebenen Geräts, die Akkus wieder aufgeladen wer- den können. Die Haltevorrichtung eignet sich vorteilhafterweise zur Auf- nahme von elektronischen Geräten, die Datenverarbeitungsein- richtungen oder Ein-und/oder Ausgabemodule von Datenverar- beitungseinrichtungen sind. Solche Datenverarbeitungseinrich- tungen können z. B. Organizer oder Personal Digital Assistants (PDAs) sein. Ein-und/oder Ausgabemodule von Datenverarbei- tungseinrichtungen können Touchscreens, Bildschirme oder in- tegrierte Ein-Ausgabegeräte für Computer sein. <Desc/Clms Page number 8> Weiterhin kann das elektronische Gerät vorteilhafterweise zumindest einen Teil eines mobilen Telekommunikationsendge- räts umfassen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Tele- kommunikationsendgerät als solches, einen Teil eines mobilen Telekommunikationsendgerätes oder ein Gerät handeln, welches ein mobiles Telekommunikationsmodul umfasst. Im Rahmen dieser Ausgestaltung der erfindungsgemässen Haltevorrichtung kann es sinnvoll sein, dass die mit dem Telekommunikationsgerät ver- bindbare elektrische Einrichtung eine Antenneneinrichtung umfasst. Sowohl bei den genannten Organizern und PDAs als auch bei den mobilen Telekommunikationsendgeräten handelt es sich um e- lektronische Geräte, die eigentlich immer mit dem Benutzer mitgeführt werden. Da diese Geräte häufig mit Akkus betrieben werden, ist eine Halterung mit einem elektrischen Anschluss zum Aufladen der Akkus sehr vorteilhaft. Weiterhin ist es oft notwendig, in den Organizern, PDAs und mobilen Telekommunika- tionsendgeräten gespeicherte Informationen mit auf externen Computern gespeicherten Daten wie zum Beispiel Adressen, Te- lefonnummern, Terminen oder Aufgaben (To-Do-Listen) abzuglei- chen. Auch dieser Abgleich kann über das an der erfindungsge- mässen Haltevorrichtung angebrachte Verbindungselement erfol- gen. Die derzeit sehr raschen Innovationszyklen von oft nur einem halben Jahr oder einem Jahr bei den vorstehend genannten e- lektronischen Geräten machen einen häufigen Wechsel der Gerä- te notwendig, um mit jeweils auf dem aktuellen Stand befind- lichen Geräten arbeiten zu können. Dabei ist es allerdings nicht gewünscht, die häufig fest installierten Verbindungen zu den genannten externen elektrischen Einrichtungen jedes mal wieder neu installieren zu müssen. Hier bietet die erfin- dungsgemässe Haltevorrichtung den Vorteil, an jeweils neue Geräte anpassbar zu sein, ohne die elektrischen Verbindungs- elemente zu externen elektrischen Einrichtungen verändern zu müssen. <Desc/Clms Page number 9> Wenn das für die Haltevorrichtung vorgesehene elektronische Gerät zumindest einen Teil eines mobilen Telekommunikations- endgeräts umfasst, kann es weiterhin vorteilhaft sein, dass die Haltevorrichtung ein zweites elektrisches Verbindungsele- ment zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen . dem elektronischen Gerät und einer Antenneneinrichtung um- fasst. So kann beispielsweise bei Verwendung eines Telekommu- nikationsendgerätes, welches in die Haltevorrichtung einge- bracht wurde, das elektrische Verbindungselement eine Verbin- dung zwischen dem Telekommunikationsendgerät und einer Strom- versorgungseinrichtung und/oder einer Steuereinheit für bei- spielsweise einen Lautsprecher herstellen. Die Ankopplung des Telekommunikationsendgerätes an eine externe Antenne kann dann zum Beispiel über das zweite elektrische Verbindungsele- ment erfolgen. Auf diese Weise lassen sich an bestimmten Or- ten installierte Lautsprecher, zum Beispiel als Freisprech- einrichtungen in Fahrzeugen oder in Konferenzräumen, und An- tennen vorteilhaft nutzen. Damit die Basiseinrichtung z. B. an einer Wand oder an einem beliebigen Gegenstand befestigt werden kann, umfasst die Ba- siseinrichtung der erfindungsgemässen Haltevorrichtung vor- teilhafterweise weiterhin Mittel zur Fixierung an einem Trä- ger. Damit kann die Haltevorrichtung besonders flexibel im Umfeld des Benutzers angebracht werden. Die Fixierung der Basiseinrichtung führt dazu, dass die Haltevorrichtung bei- spielsweise beim Einbringen des elektronischen Gerätes nicht wackelt oder verrutscht und erhöht so die Bedienerfreundlich- keit der Haltevorrichtung. Die Mittel zur Fixierung der Ba- siseinrichtung an dem Träger können Schrauben, Klebemittel, Haken, Magnete oder ähnliche Befestigungsmittel sein. Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung lässt sich vorteilhaft in einem Kraftfahrzeug verwenden, wobei der erwähnte Träger dann ein Bauteil des Kraftfahrzeugs ist. Speziell bei Kraft- fahrzeugen stellt sich das Problem, dass elektronische Geräte <Desc/Clms Page number 10> beim Aufenthalt im Kraftfahrzeug an externe elektrische Ein- richtungen wie Stromversorgungseinrichtungen (zum Laden der Akkus), Antennen (zur Reduktion der elektronmagnetischen Ab- strahlung am Kopf des Benutzers) oder Steuereinrichtungen (Freisprecheinrichtung, z. B. gekoppelt an ein Autoradio (Stummschaltung) ) angeschlossen werden sollen. Beim Verlassen des Fahrzeugs muss es aber möglich sein, das elektronische Gerät einfach mitzuführen. Genauso sollte beim Betreten des Fahrzeugs sich das elektronische Gerät einfach, im Wesentli- chen mit einem Handgriff, in die Haltevorrichtung einbringen lassen, womit gleichzeitig auch der Kontakt zu den externen elektrischen Einrichtungen hergestellt werden sollte. Die erfindungsgemässen Haltevorrichtung ist geeignet für den Ein- satz in einem Kraftfahrzeug, da die Anpassung der Haltevor- richtung an verschiedene elektronische Geräte ohne Verände- rung der in und an der Basiseinrichtung befindlichen elektri- schen Verbindungselemente vorgenommen werden kann und somit sozusagen der elektrische Teil der Haltevorrichtung fest im Fahrzeug verbleiben kann. Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin eine Aufnahmeein- richtung zur Befestigung eines elektronischen Gerätes an ei- ner Basiseinrichtung mit einem von der Aufnahmeeinrichtung unabhängigen elektrischen Verbindungselement zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem elektronischen Gerät und einer elektrischen Einrichtung, die für das elektronische Gerät individualisiert ist, und die Befestigungsmittel zum Herstellen einer lösbaren mecha- nischen Verbindung mit einer Basiseinrichtung umfasst, mit einer Aussparung für das elektrische Verbindungsele- ment. Eine solche Aufnahmeeinrichtung weist den Vorteilen der im Vorausgegangenen beschriebene Haltevorrichtung entsprechende Vorteile auf. Sie ermöglicht die Halterung eines elektroni- schen Gerätes bei gleichzeitiger Verbindung des elektroni- <Desc/Clms Page number 11> schen Gerätes mit einer elektrischen Einrichtung. Zur Halte- rung des Geräts wird die Aufnahmeeinrichtung mit einer Basis- einrichtung verbunden, wobei dieselbe Basiseinrichtung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Aufnahmeeinrichtungen und damit einer Vielzahl elektronischer Geräte benutzt werden kann. Die dargestellte Aufnahmeeinrichtung löst ebenfalls das oben genannte Problem. Die Aufnahmeeinrichtung ist so ausgestal- tet, dass eine elektrischen Verbindung zwischen elektroni- schem Gerät und der externen elektrischen Einrichtung durch das an der Basiseinrichtung befindliche elektrische Verbin- dungselement hergestellt werden kann. Da die mechanische Ver- bindung zwischen der an das elektronische Gerät angepassten Aufnahmeeinrichtung und der Basiseinrichtung lösbar ist, kann beim Wechsel des elektronischen Geräts eine an das neue Gerät angepasste Aufnahmeeinrichtung an der Basiseinrichtung ange- bracht werden, ohne die elektrischen Verbindungsmittel aus- tauschen zu müssen. Die in der Aufnahmeeinrichtung vorgesehe- ne Aussparung für das elektrische Verbindungselement stellt dabei den Zugang des elektronischen Geräts zum elektrischen Verbindungselement sicher. Daher ermöglicht die dargestellte Aufnahmevorrichtung ebenfalls eine einfache Anpassung einer Haltevorrichtung an unterschiedliche elektronische Geräte. Die Aufnahmeeinrichtung, das elektronische Gerät, die Basis- einrichtung und die Befestigungsmittel können dabei wie im vorstehenden Text beschrieben vorteilhaft ausgestaltet sein. Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin eine Basisein- richtung für ein elektronisches Gerät, mit einem elektrischen Verbindungselement zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem elektroni- schen Gerät und einer elektrischen Einrichtung, Befestigungsmitteln zum Herstellen einer lösbaren mecha- nischen Verbindung zwischen der Basiseinrichtung und ei- <Desc/Clms Page number 12> ner für das elektronische Gerät individualisierten Auf- nahmeeinrichtung, wobei das elektrische Verbindungselement unabhängig von der Aufnahmeeinrichtung ist. Die erfindungsgemässe Basiseinrichtung ist mit verschiedenen, für unterschiedliche elektronische Geräte individualisieren Aufnahmeeinrichtungen verbindbar und kann damit einfach an verschiedene elektronische Geräte angepasst werden. Über das an der Basiseinrichtung angebrachte elektrische Verbindungs- element kann eine elektrische Verbindung zwischen dem elekt- ronischen Gerät und der elektrischen Einrichtung hergestellt werden. Da das elektrische Verbindungselement unabhängig von der Aufnahmeeinrichtung ist, können beim Wechsel des elektro- nischen Geräts die für das jeweilige Gerät individualisierten Aufnahmevorrichtungen ausgetauscht werden, ohne aufwändig das elektrische Verbindungselemente austauschen zu müssen. Daher löst auch diese Basiseinrichtung das oben genannte Problem. Auch hier können Basiseinrichtungen, elektrisches Verbin- dungselement, Befestigungsmittel und Aufnahmeeinrichtung wie im vorstehenden Text beschrieben vorteilhaft ausgestaltet sein. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprü- chen enthalten. Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen : Fig. 1 den modularen Aufbau einer erfindungsgemässen Kfz- Halterung für ein mobiles Kommunikationsendgerät. Fig. 2 eine Einzeldarstellung in Rückansicht der erfin- dungsgemässen Aufnahmevorrichtung des in Figur 1 dargestellten Kfz-Halters. <Desc/Clms Page number 13> Fig. 3 Darstellung der in Figur 2 gezeigten Aufnahmevor- richtung mit zusätzlich angebrachtem Antennenadap- terkabel. Fig. 4 der in Figur 1 modular dargestellte Kfz-Halter in zusammengebauter Weise in Frontansicht. Fig. 5 der in Figur 1 modular dargestellte Kfz-Halter in zusammengebauter Weise in Rückansicht. Fig. 1 stellt die Einzelmodule einer erfindungsgemässen Halte- vorrichtung HAL zur Halterung eines Mobiltelefons in einem Kraftfahrzeug dar. Dabei ist die Aufnahmeeinrichtung AE zur Aufnahme des Mobiltelefons vorgesehen. Dieses wird durch eine Klammer HM1 und Vorsprünge HM2 in der vorgesehenen Halteposi- tion gehalten. Durch eine Öffnung OE3 kann die Aufnahmeein- richtung AE beispielsweise mit einer Schraube an einer Basis- einheit BE fixiert werden. Eine Öffnung OE4 dient zur Aufnah- me eines externen Antennensteckers ST2, welcher mit Hilfe einer Raste BM3 in der Öffnung OE4 fixiert werden kann. Der erwähnte Antennenstecker ST2 ist Teil eines ebenfalls in Figur 1 dargestellten Antennenadapterkabel ANE, mit welchem das Mobiltelefon über den Stecker ST2, eine Leitung L2 und einen weiteren Stecker ST3 mit der Antenneneinrichtung des Kraftfahrzeugs verbunden werden kann. Weiterhin ist in Figur 1 die zugehörige Basiseinrichtung BE dargestellt. Diese umfasst als elektrisches Verbindungsele- ment einen Stecker ST1, mit welchem das Mobiltelefon über eine Leitung Ll mit einem externen Kfz-Modul und/oder einer Stromversorgungseinrichtung verbunden werden kann. Weiterhin umfasst die Basiseinrichtung BE Bedienelemente BED1, BED2, BED3. Mit dem mittleren Bedienelement BED2 kann ein ankommen- der Anruf angenommen werden. Mit den Bedienelementen BED1 beziehungsweise BED3 kann die Lautstärke der externen Frei- sprecheinrichtung des Mobiltelefons lauter respektive leiser <Desc/Clms Page number 14> gestellt werden. Durch Öffnungen OE1 und OE2 kann die Basis- einrichtung BE beispielsweise mit zwei Schrauben im Kraft- fahrzeug als Träger befestigt werden. Über einen T-förmigen, länglichen Vorsprung BM1 und eine entsprechend komplementär ausgeformte Nut BM2 in der Aufnahmeeinrichtung AE (s. Figuren 2 und 3) kann die Basiseinrichtung BE mit der Aufnahmeein- richtung AE verbunden werden. Figur 2 stellt eine Rückansicht der in Figur 1 dargestellten Aufnahmeeinrichtung AE dar. Ausser den Öffnungen OE3, OE4 zur Fixierung der Aufnahmeeinrichtung AE an der Basiseinrichtung BE und zur Aufnahme des Antennensteckers ST2, ist eine Nut BM2 zur Aufnahme des Vorsprungs BM1 der Basiseinrichtung BE (s. Figur 1) dargestellt. Soll die Aufnahmeeinrichtung AE mit der Basiseinrichtung BE verbunden werden, so wird die Nut BM2 der Aufnahmeeinrichtung AE über den Vorsprung BM1 (s. Fig. 1) der Basiseinrichtung geschoben und die Aufnahmeeinrichtung AE so mechanisch an der Basiseinrichtung BE fixiert. Der Vor- sprung BM1 und die Nut BM2 sind dabei so ausgebildet, dass die durch sie bewirkte mechanische Verbindung bei normalem Gebrauch der erfindungsgemässen Haltevorrichtung HAL aus- reicht, um Basiseinrichtung BE und Aufnahmeeinrichtung AE relativ zueinander zu fixieren. Soll die Aufnahmeeinrichtung AE zusätzlich an der Basiseinrichtung BE gesichert werden, kann dies durch Verwendung einer Sicherungsschraube durch die Öffnung OE3 erreicht werden. In Figur 3 ist wie in Figur 2 die Rückansicht der Aufnahme- einrichtung AE gezeigt, wobei der Stecker ST2 des Antennen- adapters ANE in die entsprechende Öffnung OE4 (s. Fig. 2) eingebracht und mittels der Raste BM3 (s. Figur 1) arretiert ist. Die Figuren 4 und 5 stellen die erfindungsgemässe Haltevor- richtung HAL in zusammengebautem Zustand in Vor-und Rückan- sicht dar. In Figur 4 ist der durch eine entsprechende Öff- nung der Aufnahmeeinheit AE ragende Stecker ST1 der Basisein- <Desc/Clms Page number 15> richtung BE zu sehen. Beim Einbringen des Mobiltelefons in den Halter HAL wird dieses erst hinter die Vorsprüngen HM2 eingeführt und das unten am Mobiltelefon befindliche Stecker- Gegenstück auf den Stecker ST1 aufgeschoben. Dann wird das Mobiltelefon nach hinten in die Klammer HM1 gedrückt, wobei automatisch die hinten am Mobiltelefon befindliche Antennen- ausgangsbuchse mit dem Antennenstecker ST2 verbunden wird. Danach ist das Mobiltelefon automatisch über den Antennen- adapter ANE und den zugehörigen Stecker ST3 sowie über die Leitung L1 mit der im Auto befindlichen Antenne und dem im Auto befindlichen Kfz-Modul verbunden. Soll das Mobiltelefon aus dem Halter HAL entnommen werden, geht man in der umgekehrten Reihenfolge wie oben beschrieben vor. Soll ein anderes Mobiltelefon im selben Kraftfahrzeug verwen- det werden, so wird, gegebenenfalls nach Lösen der Siche- rungsschraube durch die Öffnung OE3, die Aufnahmeeinheit AE von der Basiseinheit BE herunter geschoben, und der Antennen- stecker ST2 entfernt. Dann wird eine dem neuen Mobiltelefon angepasste Aufnahmeeinheit AE ausgewählt, der Antennenstecker ST2 in eine in der neuen Aufnahmeeinheit AE entsprechend vor- gesehene Öffnung OE4 eingebracht und die neue Aufnahmeeinheit AE mit der Nut BM2 auf den Vorsprung BM1 der Basiseinheit aufgeschoben. Die so umgebaute Haltevorrichtung HAL kann dann sofort mit dem neuen Mobiltelefon verwendet werden, ohne die im Kraftfahrzeug installierten entsprechenden Einrichtung verändern zu müssen. Sind die Steckverbindungen beim alten und beim neuen Mobiltelefon verschieden ausgebildet, so muss unter Umständen ein Adapterstück auf einen der Stecker ST1 oder ST2, oder beide, aufgebracht werden. Dieses Adapterstück kann entweder ein gesondertes Teil sein, oder mit der neuen Aufnahmeeinrichtung AE verbunden sein. Unbeschadet davon ver- bleibt der Vorteil, dass die elektrische Installation an Ba- siseinheit BE und Fahrzeug beim Wechsel des Mobiltelefons unverändert bleiben kann. <Desc/Clms Page number 16> Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Haltevorrichtung für ein elektronisches Gerät, sowie eine für das elektroni- sche Gerät individualisierten Aufnahmeeinrichtung und eine Basiseinrichtung, welche ein von der Aufnahmeeinrichtung un- abhängiges elektrisches Verbindungselement zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem elektronischen Gerät und einer externen elektrischen Einrichtung aufweist. Mit Befestigungsmitteln kann die Aufnahmeeinrichtung an der Basiseinrichtung befestigt werden, was eine Haltevorrichtung ergibt, die einfach an verschiedene elektronische Geräte an- gepasst werden kann, ohne in und an der Basiseinrichtung an- gebrachte elektrische Verbindungselemente verändern zu müs- sen. Die dargestellte Haltevorrichtung, Aufnahmeeinrichtung und Basiseinrichtung basieren auf dem modularen Grundkonzept, nachdem die Teile der Haltevorrichtung (Module), die zur me- chanischen Fixierung an das elektronische Gerät angepasst sein müssen unabhängig von denjenigen sind, die die Herstel- lung einer elektrischen Verbindung des elektronischen Geräts mit einer externen elektrischen Einrichtung ermöglichen.    <Desc / Clms Page number 1>     The invention relates to a holding device for an electronic device with a receiving device individualized for the electronic device and a base device.   Individualized holding devices for electronic devices are known from the prior art. For example, the German patent DE 198 50 044 C1 describes a mobile phone holder for a vehicle which has a base part for permanent attachment in the vehicle and a mobile phone holder part which can be attached to the base part.   The mobile phone is connected to the vehicle's electrical system and the vehicle's telephone antenna via a connection cable that is firmly connected to the mobile phone holding part. This electrical connection to the vehicle electrical system and to the antenna must be permanently installed and is usually carried out by the relevant experts, such as vehicle workshops or vehicle electrical equipment suppliers. A disadvantage of the mobile phone holder shown for a vehicle is that if the vehicle owner wants to use a different type of mobile phone, which due to its different design no longer fits in the original mobile phone holding part, it must use a new mobile phone holding part. This must be re-connected to the corresponding automotive electrical system by experts.    This means difficulties when changing the mobile phone and the resulting change in the holder. It is impossible to use several different mobile phones in parallel in a motor vehicle if they do not fit in the same holder.   Furthermore, from the Swedish patent application SE 98 02 106 A a two-part holder for a mobile phone is known, which is adapted to the shape of the mobile phone.  <Desc / Clms Page number 2>  tes, so-called "cradle" and a holder which can be fastened in a vehicle. The complete holding device is assembled by attaching the cradle to the holder.   If the holder is fastened in the vehicle, the mobile phone can be fixed in the cradle by inserting it into the vehicle. The adaptation to different mobile phone models is done by exchanging the cradle, while the holder can be firmly fixed in the vehicle. The disadvantage of this solution is that additional lines are required for the electrical connection of the mobile phone to external devices, such as speakers or antennas, which are not located in the vehicle when the mobile phone is not in use. If the mobile phone is installed in the holder and is to be connected to the external electrical equipment, the corresponding cable must first be searched for and the associated plug then connected to the mobile phone.    The latter can be time-consuming due to the small dimensions of the usual plug connections.   It is therefore an object of the present invention to provide a holding device for an electronic device which enables an easily connectable electrical connection of the electronic device to an external electrical device and which can be easily adapted to different electronic devices is.   This object is achieved by a holding device for an electronic device with a device that is individualized for the electronic device Receiving device, a base device with an electrical connecting element independent of the receiving device for establishing an electrical connection between the electronic device and an electrical device,  <Desc / Clms Page number 3>  Fastening means for establishing a releasable mechanical connection between the base device and the Receiving device.   The use of recording devices individualized for an electronic device or a device series makes it possible to adapt the holding device to different electronic devices or device series.   Since the base device has an electrical connecting element that is independent of the receiving device and maintains its position regardless of the receiving device used, the electrical connecting elements between the base device and an external electrical device need not be changed when the receiving device is changed.   In this context, the independence of the electrical connecting element from the receiving device means that the shape and position of the electrical connecting element of the base device are independent of the position of the receiving device relative to the base device. This means, for example, that when the receiving device is removed from the base device, the electrical connecting element retains its shape and position unchanged.   With the aid of the fastening means, the receiving device and the base device can be mechanically connected, after which the holding device is in the ready-to-use state.   The fastening means must ensure a permanent connection between the receiving device and the base device.   This connection is reversible and can be released at any time with comparatively simple effort, in order to be able to connect a receiving device individualized for this to the base device when using another electronic device.  <Desc / Clms Page number 4>     The holding device according to the invention connects. thus the advantage of simple adaptability of the holding device to different electronic devices with the further advantage that when using different receiving devices, the electrical connecting elements located on / in the base device for establishing electrical connections between the electronic device and external electrical devices remain unchanged can stay.   An advantageous embodiment of the invention results if the fastening means fix the electrical connection element in such a way that an electrical connection is established for the electronic device when a predetermined holding position is reached. The predetermined holding position is generally the position in which the electronic device is when it has been introduced into the holding device and is intended to remain there for a certain time for use or storage. In general, the electronic device is held in this position by special holding elements such as clips, projections or catches.    In the holding device according to the invention, these holding elements are mainly located on the individualized receiving device, since these holding elements are generally adapted to the shape and function of the electronic device.   This embodiment of the holding device according to the invention has the advantage that when the device is introduced into the holding device, no additional effort is required to establish the electrical connection. When the electronic device snaps into the holding device, the electrical connection is automatically established. For example, manual insertion of a plug is avoided and the user-friendliness of the holding device is increased.  <Desc / Clms Page number 5>     The fastening means for establishing a releasable mechanical connection between the base device and the receiving device are advantageously mechanical means, such as, for. B. screws, notches, grooves, teeth or combinations thereof. For example, the receiving device and the base device can be designed in such a way that a corresponding shape of areas of one device corresponds to a complementary shape of areas of the other device, so that when the receiving device and the base device are brought together, a frictional connection between the two is brought about who connects them. For example, the base device can be provided with a T-shaped, elongated projection which is opposed by a complementarily shaped groove in the receiving device.    For additional fixing of the base device relative to the receiving device, one or more notches or one or more screws or combinations thereof can also be provided, for example. Ultimately, all mechanical means which bring about a force fit between the receiving device and the base device are advantageously suitable as fastening means. In addition to mechanical fastening means for establishing a detachable mechanical connection between the base device and the receiving device, fastening means based on magnetic forces or other fastening means such as Velcro fasteners can also be used under certain circumstances.   For easier insertion and more stable fixing of the electronic device in the holding device, it is advantageous if the receiving device has, at least in sections, a shape that is complementary to the outer shape of at least one area of the electronic device. Such a design allows a user of the receiving device to see where its place is in the receiving device before the electronic device is inserted. As a result, the electronic device can be introduced into the holding device more easily and quickly. In addition, such  <Desc / Clms Page number 6>  che shape adjustment fixes the position of the electronic device in the predetermined holding position even better.    This results in a more robust and more vibration-sensitive mounting of the electronic device.   The holding device according to the invention can advantageously be used to hold even smaller electronic devices. Since such devices generally also have correspondingly small operating elements, it can be advantageous if the basic device comprises means for operating the electronic device. This makes it easier to operate the electronic device when it is in the holding device. When using different electronic devices with the same holding device, the same operating means on the base device can under certain circumstances control different functions of the different electronic devices.   The adaptation of the holding device according to the invention to different electronic devices is further facilitated if the holding device additionally comprises an adapter for establishing the electrical connection between the electronic device and the electrical connecting element.   In the case of plug connections, this can be, for example, a plug connector from an electrical connecting element designed as a plug on the base device and the corresponding counterpart on the electronic device. In this case, the adapter can be plugged directly onto the electrical connecting element, for example.   Furthermore, it is possible to integrate the adapter into the receiving device, the adapter then having to be attached to the receiving device such that when the receiving device and the base device are connected and the electronic device has been introduced into the holding device, the Adapter is in contact with the electrical connector and the electronic device. In this way, the adaptation of the holding device to different electronic devices can be made even more flexible. This  <Desc / Clms Page number 7>  Embodiment enables the use of different electronic devices with the holding device according to the invention even if the different electronic devices have differently designed electrical connections.   The holding device according to the invention is advantageously suitable for connecting an electronic device to an external control device. This can be, for example, a device for controlling functions of the electronic device or additional devices connected to the control device. Such control devices can be, for example, computers which exchange data with the electronic device or compare data with data stored on the electronic device. Furthermore, the control device can, for example, be connected to external input and / or output modules for the electronic device and, for example, control the output of data as characters, images and / or sounds.   With. The electrical device that can be connected to the electronic device can also be a power supply device through which the electronic device is supplied with electrical energy, for example, and / or, in the case of a battery-operated device, the rechargeable batteries can be recharged.   The holding device is advantageously suitable for holding electronic devices which are data processing devices or input and / or output modules of data processing devices. Such data processing devices can e.g. B. Organizer or Personal Digital Assistants (PDAs). Input and / or output modules of data processing devices can be touch screens, screens or integrated input / output devices for computers.  <Desc / Clms Page number 8>     Furthermore, the electronic device can advantageously comprise at least part of a mobile telecommunications terminal. This can be, for example, a telecommunications terminal as such, part of a mobile telecommunications terminal or a device which comprises a mobile telecommunications module. In the context of this embodiment of the holding device according to the invention, it can be useful for the electrical device which can be connected to the telecommunications device to comprise an antenna device.   Both the organizers and PDAs mentioned and the mobile telecommunications terminals are electronic devices which are actually always carried with the user. Since these devices are often operated with batteries, a holder with an electrical connection for charging the batteries is very advantageous. Furthermore, it is often necessary to compare information stored in the organizers, PDAs and mobile telecommunication terminals with data stored on external computers, such as addresses, telephone numbers, appointments or tasks (to-do lists). This adjustment can also take place via the connecting element attached to the holding device according to the invention.   The currently very rapid innovation cycles of often only half a year or a year for the above-mentioned electronic devices make it necessary to change the devices frequently in order to be able to work with devices that are always up to date. However, it is not desirable to have to reinstall the frequently permanently installed connections to the external electrical devices mentioned each time. Here, the holding device according to the invention offers the advantage of being adaptable to new devices in each case, without having to change the electrical connection elements to external electrical devices.  <Desc / Clms Page number 9>      If the electronic intended for the holding device If the device comprises at least part of a mobile telecommunication terminal, it may further be advantageous for the holding device to have a second electrical connection element for establishing an electrical connection between. the electronic device and an antenna device. For example, when using a telecommunications terminal that has been introduced into the holding device, the electrical connection element can establish a connection between the telecommunications terminal and a power supply device and / or a control unit for a loudspeaker, for example. The coupling of the Telecommunication terminal to an external antenna can then take place, for example, via the second electrical connection element.    In this way, loudspeakers installed at certain locations, for example as hands-free devices in vehicles or in conference rooms, and antennas can be used advantageously.    So that the basic device z. B. can be attached to a wall or to any object, the base device of the holding device according to the invention advantageously further comprises means for fixing to a support. The holding device can thus be attached in a particularly flexible manner in the environment of the user. The fixation of the The basic device ensures that the holding device does not wobble or slip, for example when the electronic device is inserted, and thus increases the user-friendliness of the holding device. The means for fixing the base device to the carrier can be screws, adhesives, Be hooks, magnets or similar fasteners.    The holding device according to the invention can advantageously be used in a motor vehicle, the carrier mentioned then being a component of the motor vehicle. The problem arises, particularly in motor vehicles, that electronic devices  <Desc / Clms Page number 10>  when staying in the motor vehicle to external electrical devices such as power supply devices (for charging the batteries), antennas (for reducing the electromagnetic radiation on the user's head) or control devices (hands-free device, e.g. coupled to a car radio (mute)) should be connected.    When leaving the vehicle, however, it must be possible to simply carry the electronic device with you. Likewise, when entering the vehicle, the electronic device should be able to be inserted into the holding device in a simple manner, essentially with a handle, which should also be used to establish contact with the external electrical devices. The holding device according to the invention is suitable for use in a motor vehicle, since the holding device can be adapted to various electronic devices without changing the electrical connecting elements located in and on the base device, and thus, so to speak, the electrical part of the device Holding device can remain firmly in the vehicle.   The present invention furthermore comprises a receiving device for fastening an electronic device to a base device with an electrical connecting element independent of the receiving device for establishing an electrical connection between the electronic device and an electrical device which is individualized for the electronic device, and the fastening means for establishing a releasable mechanical connection with a base device, with a recess for the electrical connection element.   Such a receiving device has advantages corresponding to the advantages of the holding device described above. It enables the holder of an electronic device with simultaneous connection of the electronic  <Desc / Clms Page number 11>  device with an electrical device. To hold the device, the receiving device is connected to a base device, wherein the same base device can be used with a large number of different mounting devices and thus a large number of electronic devices.   The recording device shown also solves the above problem. The receiving device is designed in such a way that an electrical connection between the electronic device and the external electrical device can be established by the electrical connecting element located on the base device. Since the mechanical connection between the receiving device adapted to the electronic device and the base device can be released, when changing the electronic device, a receiving device adapted to the new device can be attached to the base device without having to replace the electrical connecting means , The recess for the electrical connecting element provided in the receiving device ensures access of the electronic device to the electrical connecting element.    Therefore, the receiving device shown also enables simple adaptation of a holding device to different electronic devices.   The receiving device, the electronic device, the base device and the fastening means can be advantageously configured as described in the text above.   The present invention further comprises a base device for an electronic device, with an electrical connecting element for establishing an electrical connection between the electronic device and an electrical device, fastening means for establishing a releasable mechanical connection between the base device and a  <Desc / Clms Page number 12>  ner individualized for the electronic device receiving device, the electrical connection element independently of the Receiving device is.   The basic device according to the invention can be connected to different receiving devices that are individualized for different electronic devices and can thus be easily adapted to different electronic devices. An electrical connection between the electronic device and the electrical device can be established via the electrical connection element attached to the base device. Since the electrical connecting element is independent of the receiving device, when changing the electronic device the receiving devices individualized for the respective device can be exchanged without having to replace the electrical connecting element in a complex manner. Therefore, this basic device also solves the above problem.   Here, too, basic devices, electrical connecting element, fastening means and receiving device can advantageously be designed as described in the preceding text.   Further preferred embodiments are contained in the subclaims.   The invention is explained below by way of example with reference to the accompanying figures. 1 shows the modular structure of a motor vehicle according to the invention. Holder for a mobile communication terminal.   2 shows an individual illustration in a rear view of the receiving device according to the invention of the motor vehicle holder shown in FIG. 1.  <Desc / Clms Page number 13>     FIG. 3 shows the receiving device shown in FIG. 2 with an additional antenna adapter cable attached.   Fig. 4 of the modular vehicle holder shown in Figure 1 in an assembled manner in front view.   Fig. 5 of the modular vehicle holder shown in Figure 1 in an assembled manner in rear view.   1 shows the individual modules of a holding device HAL according to the invention for holding a mobile phone in a motor vehicle. The receiving device AE is provided for receiving the mobile phone. This is held in the intended holding position by a clip HM1 and protrusions HM2. Through an opening OE3, the receiving device AE can be fixed to a base unit BE, for example with a screw. An opening OE4 serves to receive an external antenna connector ST2, which can be fixed in the opening OE4 with the aid of a catch BM3.   The antenna connector ST2 mentioned is part of an antenna adapter cable ANE, also shown in FIG. 1, with which the mobile telephone can be connected to the antenna device of the motor vehicle via the connector ST2, a line L2 and another connector ST3.   Furthermore, the associated basic device BE is shown in FIG. As an electrical connection element, this comprises a plug ST1, with which the mobile telephone can be connected via a line L1 to an external motor vehicle module and / or a power supply device. Furthermore, the basic device BE includes control elements BED1, BED2, BED3. With the central control element BED2 an incoming call can be accepted. With the control elements BED1 or BED3, the volume of the external hands-free device of the mobile phone can be louder or quieter  <Desc / Clms Page number 14>  be put.    Through openings OE1 and OE2, the base device BE can be fastened in the motor vehicle as a carrier, for example with two screws. The base device BE can be connected to the receiving device AE via a T-shaped, elongated projection BM1 and a correspondingly complementarily shaped groove BM2 in the receiving device AE (see FIGS. 2 and 3).   FIG. 2 shows a rear view of the receiving device AE shown in FIG. 1. In addition to the openings OE3, OE4 for fixing the receiving device AE to the base device BE and for receiving the antenna connector ST2, there is a groove BM2 for receiving the projection BM1 of the base device BE (see Figure 1) shown. If the receiving device AE is to be connected to the base device BE, the groove BM2 of the receiving device AE is pushed over the projection BM1 (see FIG. 1) of the base device and the receiving device AE is mechanically fixed to the base device BE.    The projection BM1 and the groove BM2 are designed such that the mechanical connection caused by them is sufficient during normal use of the holding device HAL according to the invention to fix the base device BE and receiving device AE relative to one another. If the receiving device AE is to be additionally secured to the base device BE, this can be achieved by using a securing screw through the opening OE3.   As in FIG. 2, FIG. 3 shows the rear view of the receiving device AE, the plug ST2 of the antenna adapter ANE being inserted into the corresponding opening OE4 (see FIG. 2) and by means of the catch BM3 (see FIG. 1). is locked.   FIGS. 4 and 5 show the holding device HAL according to the invention in the assembled state in a front and rear view. In FIG. 4, the plug ST1 projecting through a corresponding opening in the receiving unit AE is the base connector.  <Desc / Clms Page number 15>  to see direction BE. When the mobile phone is inserted into the holder HAL, it is first inserted behind the protrusions HM2 and the connector counterpart located at the bottom of the mobile phone is pushed onto the connector ST1. The mobile phone is then pushed back into the bracket HM1, the antenna output socket on the rear of the mobile phone being automatically connected to the antenna connector ST2.   The mobile phone is then automatically connected to the antenna in the car and the car module in the car via the antenna adapter ANE and the associated connector ST3 and via line L1.   If the mobile phone is to be removed from the HAL holder, proceed in the reverse order to that described above.   If another cell phone is to be used in the same motor vehicle, the receiving unit AE is pushed down from the base unit BE, if necessary after loosening the locking screw through the opening OE3, and the antenna connector ST2 is removed. A receiving unit AE adapted to the new mobile phone is then selected, the antenna connector ST2 is inserted into an opening OE4 provided in the new receiving unit AE and the new receiving unit AE with the groove BM2 is pushed onto the projection BM1 of the base unit. The holding device HAL thus converted can then be used immediately with the new mobile phone without having to change the corresponding device installed in the motor vehicle.    If the plug connections for the old and new mobile phones are different, an adapter piece may have to be attached to one of the connectors ST1 or ST2, or both. This adapter piece can either be a separate part or be connected to the new receiving device AE. Notwithstanding this, the advantage remains that the electrical installation on the base unit BE and vehicle can remain unchanged when the cell phone is changed.  <Desc / Clms Page number 16>     The present invention describes a holding device for an electronic device, as well as a receiving device that is individualized for the electronic device, and a base device that has an electrical connecting element that is independent of the receiving device for establishing an electrical connection between the electronic device and an external electrical device ,   The receiving device can be fastened to the base device with fastening means, which results in a holding device which can be easily adapted to various electronic devices without having to change electrical connection elements attached to and on the base device. The holding device, receiving device and basic device shown are based on the modular basic concept, since the parts of the holding device (modules) which have to be adapted to the electronic device for mechanical fixation are independent of those which establish the electrical connection of the electronic device Enable device with an external electrical device.