Welcher außergewöhnliche Name passt zu mir

Hllo ihr Lieben,

Ich suche aussergewöhnliche Mädchen namen :) Bitte nichts deutsches vielleicht hauptsächlich aus dem amerikanischen :) Wir hatten uns überlegt das Baby Amy-Lee June zu nennen aber das gefällt uns jetzt nicht mehr. Vielleicht habt ihr ja ein paar schöne namen die ihr mir verraten möchtet.

Liebe grüße

Vanessa

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Welcher außergewöhnliche Name passt zu mir

Überleg dir vorher,ob du mit einem solchen Namen deinem Kind wirklich einen Gefalllen tust und wie es als Erwachsener mit dem Namen zurecht kommen wird! Aiuch sollte ein Vorname wenigstens ein bisschen zum Nachnamen passen, NofreteteMeier passt halt einfach nicht. Und lies mal das Kurzergebnis einer von vielen Studien zu Vornamen:http://www.presse.uni-oldenburg.de/mit/2009/390.html Dann gib bei Google ein "Kevinismus" und "Chantalismus":Als Kevinismus (auch: Chantalismus) bezeichnet man die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben. Kevinismus führt bei den Erkrankten und vor allem bei deren Nachwuchs zur sozialen Isolation. Die Betroffenen entwickeln eine Psychose gegen gesunde Menschen und verkehren nur mit Personen, die ebenfalls an Kevinismus leiden. Und dann überlegschließlich, was der eigentliche Grund dafür ist, dass das Kind einen "außergewöhnlichen" Namen bekommen soll.

Welcher außergewöhnliche Name passt zu mir

Keinen Modenamen, wo man das Geburtsjahr schon vom Namen her deuten kann. ;)

Dann würde ich darauf achten, dass es eine nette Abkürzung gibt, gibt es die nicht, kommen gerade Kinder auf ganz eigene Spitznamen, die nicht immer nett sind.

Amerikanische Namen gibt es eigentlich so gar nicht.

Ich pers. finde russische oder auch hebräische Namen schön, ist aber Geschmackssache.

Welcher außergewöhnliche Name passt zu mir

Anna, Maria, Valerie, Julia,....... es gibt so viele schöne deutsche Namen. Ein Amerikaner würde sein Kind auch nicht Johannes oder Marie-Luise nennen. Ebenso ein Franzose oder Spanier.

Welcher außergewöhnliche Name passt zu mir

Wie wär's mit Melody? Lily-Rose, Luca, Rubinia (Spitzname: Ruby), oder Saphira, obwohl man bei diesem Namen wohl immer an einen blauen Drachen denken wird..., -Luna... Irgendetwas noch davor wie... Lily-Luna oder Maisy...

Sonst muss man immer darauf achten, dass der Namen auch etsprechend zum nachnamen passt. ich meine, namen, die man eigentlich nur englisch ausprechen kann, passen nun einmal nicht zu einem deutschen Nachnamen... Und es sollte aus nicht zu ausgefallen sein, und wenn man als Zweitnamen irgendetwas altmodisches nimmt, sollte man sich davor hüten, den mit Bindestrich zum Vornamen zu schreiben. Welches Kind heutzutage will den bitte Carlotte-Liesbeth gerufen werden? Ich meine, wenn dem Mädchen der Zweitname nicht gefällt kann sie ihn immernoch geheimhalten, und er steht nicht auf jeder Klassenliste...

Welcher außergewöhnliche Name passt zu mir

Abigail (Abby)

Liah

Jenna (Augespr: Jänna) <--- Mein Favorit

Welcher außergewöhnliche Name passt zu mir

Ihr sucht nach einem ungewöhnlichen Namen? Hier kommen 40 mystische Namen, die geheimnisvoll, teilweise etwas düster und dennoch wunderschön sind.

Mystisch – das bedeutet dunkel, geheimnisvoll, rätselhaft und unergründlich. Der Begriff entstammt der "Mystik", welche gar nicht so leicht zu beschreiben ist. Es geht um die Erfassung des Göttlichen und des Übersinnlichen und ist dadurch in gewisser Weise religiös geprägt. In der Umgangssprache beschreiben wir aber eher Dinge damit, die für uns voller Geheimnisse, vielleicht auch voller Dunkelheit stecken. Wer an Mystik denkt, denkt oft an Märchen, an Sagen, an Götter, Mythen oder Fabelwesen.

Mystische Namen: Bekannt aus Büchern und Filmen

Mystische entspringen aus vielen verschiedenen Bereichen. Sie können zum Beispiel aus Fantasy-Filmen oder -Büchern wie "Twilight" oder "Herr der Ringe" inspiriert sein, aus der Esoterik oder der Religion entstammen oder aber auch aus der ägyptischen oder griechischen Mythologie. Sie können aber auch einfach eine mystische Bedeutung haben, wie beispielsweise der Namen Almina, der „die Verzaubernde” bedeutet. Eins haben mystische Namen auf alle Fälle gemein: Sie sind sehr außergewöhnlich, haben besondere Bedeutungen und sind viel seltener als die gängigen Trendnamen.

Mystische Namen für Mädchen

  1. Aja (Tochter des indischen Sonnengottes Surya)
  2. Almina („die Verzaubernde”)
  3. Anela (hawaiianische Bedeutung „Engel”)
  4. Alice (Alice im Wunderland; „von edlem Wesen“)
  5. Arwen (Herr der Ringe; „die Gerechte”)
  6. Freya (nordische Göttin der Liebe und Schönheit)
  7. Isabella (Twilight; „die ewig Schöne“)
  8. Isra („Reise durch die Nacht")
  9. Juno (höchste römische Göttin, Beschützerin der Frauen)
  10. Kaida („Kleiner Drache”)
  11. Loelia („Nacht")
  12. Luna (römische Mondgöttin)
  13. Lumiel („Schattentochter“)
  14. Lyanna (Game of Thrones; „die Geheimnisvolle“)
  15. Meyra („glänzendes Licht”)
  16. Miriel („Herrin des Lichts“)
  17. Narcissa (Harry Potter; „die Frühblühende" / „die Betäubende")
  18. Nisha („Nacht“)
  19. Runa („die Geheimnisvolle”)
  20. Yuna („Mond”)
  1. Adrik („dunkel")
  2. Anduin („langer Fluss“)
  3. Alvar („Elf”/ „Naturgeist”)
  4. Einar (altnordischer Name, „Kämpfer")
  5. Elladan („der Elben-Mann")
  6. Gabriel („Engel Gottes“)
  7. Haldor („Thors Felsen")
  8. Firion (Name aus der Elben-Welt; „sterblicher Mann“)
  9. Frodo (Herr der Ringe; „fröhlich")
  10. Jaro („Licht in der Nacht")
  11. Jeldrik („edler Herrscher”)
  12. Lian („Mond”)
  13. Lunas („Mond")
  14. Malio („der Widerspenstige”)
  15. Mamoru („Beschützer”)
  16. Merlin (bekannter mythischer Zauberer)
  17. Shay („der Unerschrockene")
  18. Theoden („Volksherr“)
  19. Torin („der Anführer")
  20. Vitus („der Lebendige“)

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Bildquelle: Getty Images/splendens

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Alte deutsche Namen haben ihre Wurzeln in der wohl ältesten schriftlich überlieferten deutschen Sprachform. Zeitlich einzuordnen ist die althochdeutsche Sprache zwischen 750 und 1050 nach Christus. Aus dieser Zeit sind Namen bekannt, die bis heute beliebt sind. Hartnäckig halten sich diese Vornamen, Varianten und Kurzformen altdeutscher Vornamen in den Hitlisten trendiger Mädchennamen und Jungennamen. Das Schöne an altdeutschen Vornamen ist, dass sie voller Geschichten und wunderbaren Bedeutungen sind. Sie haben Tradition, sind fest verwurzelt in Familiengeschichten und in der Religion – nicht selten handelt es sich um biblische Vornamen oder Namen von Heiligen. Auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Vornamen werden Eltern immer häufiger bei altdeutschen Vornamen fündig. Ein kleiner Vorgeschmack auf alte deutsche Vornamen: Greta, Marie, Karl, Alma, Emma, Hanna, Frieda, Franka, Rike, Peter, Levin, Georg, Otto, Paul.

Eltern wünschen sich Vornamen mit Bedeutung. Der Name soll einfach passen. Zu unserer Kultur, zur Religion, zur Herkunft, zur Familie. In den vergangenen Jahren wurde oft die „Halbwertszeit“ moderner und zugleich exotischer Vornamen unter den Überschriften „Kevinismus“ und „Chantalismus“ diskutiert. Kinder mit Vornamen wie Kevin, Chantal, Mandy, Peggy wurden nicht selten stigmatisiert und mit Vorurteilen versehen. Bildungsfern sei das Umfeld der Kinder, die diesen Vornamen tragen. Schon in der Vergangenheit wurden Kinder mit Vornamen wie Dieter, Detlef, Horst, Manni oder Heini Opfer von Hänseleien. Wer auf Nummer sicher gehen will, greift auf einen altdeutschen Vornamen oder auf Varianten und Kurzformen dieser alten Namen zurück. So wird aus Heinrich „Henry“ oder „Henri“, aus Maximilian „Max“, aus Magdalena „Leni“ oder „Lena“.

Die Namen unserer Großeltern und Urgroßeltern halten Erinnerungen. Das ist ein weiterer Grund, warum Namen alle paar Generationen wiederauftauchen. Hieß der Urgroßvater Moritz, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eines der Kinder in der Familie wieder so heißt, recht groß. Urgroßtante Almut vererbt ihren Namen genauso wie Oma Maria und Onkel Karl. Die jungen Eltern von heute verbinden mit diesen Namen Kindheitserinnerungen. Sie denken nicht an Urgroßtante Almuts Gezeter und die Geschichten aus der Nachkriegszeit, die die Tante immer erzählte. Ihnen steht vielmehr das liebe Gesicht der Tante vor Augen, wenn sie den Namen hören. Sie schmecken Almuts selbstgebackenen Apfelkuchen, den es immer im Herbst gab, wenn der Garten so modrig nach feuchtem Laub roch und man als Kind voller Herzenslust durch die Haufen bunter Blätter toben konnte. Solche Erinnerungen wünscht sich wohl jeder auch für das eigene Kind – der Name ist voller Hoffnung und Träume.

Vielen Eltern ist wichtig, dass sie dem Nachwuchs gute Wünsche, Tradition oder auch eine Erwartung mit auf den Weg geben. Das gelingt besonders gut mit einem schönen altdeutschen Vornamen. Schnell lässt sich hier der Bezug zu einem historischen Vorbild, einer literarischen Figur, einer heiliggesprochenen Person oder schlichtweg zum Urgroßvater des Kindes herstellen. Wer seinem Kind einen größtmöglichen Erfolg im Leben wünscht, der kann ihm den Namen Karl oder Alexander geben. Vorname und die Bedeutung des Vornamens müssen passen. Oft gibt es mehrere Bedeutungen – vor allem dann, wenn man den Bezug zu einer historischen Person herstellen kann, die mit besonderen Eigenschaften in die Geschichtsbücher Einzug erhalten hat.

In früheren Zeiten waren es häufig die Väter, die den Kindern ihre Namen gaben. Diese Zeit ist, zumindest in unserem Kulturkreis, vorbei. Heute erfahren die Eltern durch die vielen Voruntersuchungen häufig schon früh das Geschlecht des Kindes. Anschließend, manchmal sogar schon vorher, geht die Suche nach dem richtigen Namen los. Klassische Vornamen haben dabei immer wieder Konjunktur. Alle Eltern möchten ihrem Kind mit dem Namen quasi auch eine Persönlichkeit oder einen Wunsch mit auf den Weg geben. Daher kommt der Frage, was der Name aussagt, eine tiefe Bedeutung zu. Natürlich können Sie den Namen auch nur nach dem schönen Klang aussuchen; oder es kann wichtig sein, dass er zum Nachnamen passt. Es gibt vielfältige Strategien, den perfekten Vornamen für das Kind auszusuchen. Manches Baby erhält auch mehr als nur einen Vornamen. Gern werden für diese Zweit- und Drittnamen klassische Vornamen gewählt, die manchmal sogar aus der engeren Verwandtschaft stammen. Die Großeltern und Vorväter trugen häufig klassische Vornamen, die gern übernommen werden.

Klassische Vornamen stehen für Dauerhaftigkeit, Bewahren und Tradition. Das bedeutet, dass sie seit Jahrzehnten, Jahrhunderten und Jahrtausenden gefragt sind. Sie sind klar und einfach, manchmal sogar weltweit bekannt (auch in Varianten), auf jeden Fall in unserem Sprachraum leicht auszusprechen. Nehmen wir als Beispiel den beliebten Vornamen Alexander: Es gibt anerkannte Variationen oder Spitznamen, die wir auch verwenden, unter anderem Sascha, Alex, Lex. Weiterhin zeichnen sich Klassiker dadurch aus, dass sie bereits in der Frühzeit (Antike) benutzt wurden und / oder häufig aus der Bibel stammen. So finden wir hier beispielsweise

  • Johannes (Hannes, Hans) oder
  • Andreas (Andi, Andy, André).

Namen, die über die Zeiten immer wieder auftauchen, gehören in die Rubrik klassische Vornamen. Dazu gehört auch, dass diese Namen schon immer weit verbreitet waren. Dabei kann es durchaus „Wellen“ gegeben haben, also Zeiten mit hoher und solche mit niedriger Häufigkeit. Der Name

  • Katharina (Katja, Katrin) war bereits im Mittelalter häufig, ebenso
  • Elisabeth (Lisbeth, Eli, Eliza, Lisa, Betty, Isabell) oder
  • Dorothee (Theodora).

Wir finden unter den Vertretern der klassischen Namen sehr oft Heilige oder andere Persönlichkeiten der Geschichte. Da sich das einfache Volk gern danach richtete, wie die Oberen ihre Kinder nannten – übrigens bis heute -, verbreiteten sich die Namen bald im ganzen Land. Die aktuelle Lage: Nachdem wir eine Zeit lang kurze Vornamen bevorzugt haben, rücken die meist längeren Klassiker allmählich wieder auf.

  • Viktoria (Victoria, Vicky) für „die Siegerin“,
  • Tobias (Toby, Tobi) für „Gott ist gut“ und
  • Rafael (Raphael) für „Gott hat geheilt“.

Viele der Namen gibt es aufgrund ihrer Wichtigkeit für Männer und Frauen. Die Liste der klassischen Vornamen ist lang, und die Auswahl fällt sicher nicht leicht. Wie wäre es mit Thomas, Klaus und Werner, mit Sabine, Mathilda und Simone? Einige Beispiele altdeutscher Vornamen machen deutlich, welchen Weg sie genommen haben. Es sind Namen voller Geschichten und Traditionen. Geliebte Verwandte, Vorfahren haben diese Namen getragen. Große historische Vorbilder verbinden wir mit diesen alten deutschen Namen. Und dennoch gelingt es uns, diese Namen auf ganz geschickte Weise so anzupassen, dass sie in die jeweilige Zeit passen. Heutzutage beispielsweise sind kurze Namen besonders beliebt. Ben, Mia, Lena sind Vornamen aus den TOP 10 der beliebten Namen. Oftmals sind es Kurzformen altdeutscher Namen. Aus Margareta wir Greta, aus Benedikt wird Ben. So werden uns altdeutsche Namen für viele folgende Generationen ganz sicher erhalten bleiben.