Wie kann man schnell den Blutdruck erhöhen?

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Niedriger Blutdruck (arterielle Hypotonie) ist weit verbreitet, besonders bei jungen, schlanken Frauen. Von niedrigem Blutdruck spricht man bei Blutdruckwerten unter 100/110 zu 60 mmHg. Die betroffenen leiden meist unter Schwindel, Müdigkeit oder Herzrasen. Lesen Sie hier mehr zum Thema: Wie entsteht niedriger Blutdruck? Was tun dagegen? Warum kann niedriger Blutdruck in der Schwangerschaft gefährlich sein?

Artikelübersicht

Niedriger Blutdruck

  • Untersuchungen & Diagnose

  • Symptome: manchmal keine, oft aber Beschwerden wie Herzrasen, Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atemnot
  • Ursachen: Niedriger Blutdruck ist teils erblich bedingt. Er kann aber auch durch Umwelteinflüsse, Krankheiten oder Medikamente sowie bestimmte Körperhaltungen bzw. (schnelle) Positionsänderungen verursacht werden.
  • Diagnostik: wiederholte Blutdruckmessung, bestimmte Kreislauftests, ggf. weitere Untersuchungen (wie Ultraschall- und Blutuntersuchung). Grenzwerte: 110 zu 60 mmHg bei Männern, 100 zu 60 mmHg bei Frauen
  • Behandlung: Hausmittel und allgemeine Maßnahmen wie Wechselduschen, Bewegung, ausreichend gesalzene Speisen, viel Trinken; wenn das alles nicht hilft: Medikamente
  • Prognose: in der Regel ungefährlich, nur in bestimmten Fällen genaue Beobachtung notwendig.

Der Begriff Blutdruck bezeichnet den Druck in den großen Arterien. Das sind die Gefäße, die vom Herz wegführen. Wie hoch oder niedrig der Druck in ihrem Inneren ist, hängt zum einen von der Elastizität und dem Widerstand der Gefäßwände ab. Zum anderen wird der Blutdruck von der Schlagkraft des Herzens beeinflusst - also davon, wie viel Blutvolumen pro Herzschlag in den Kreislauf befördert wird. Auch die Herzfrequenz spielt eine Rolle.

Ein niedriger Blutdruck ist eigentlich nur ein Symptom und keine Erkrankung, obwohl er in Deutschland oft als solche betrachtet wird. Deshalb wird niedriger Blutdruck im (englischsprachigen) Ausland oft etwas spöttisch als „German disease“ („Deutsche Krankheit“) bezeichnet.

Der Blutdruck wird in „Millimeter Quecksilbersäule“ (mmHg) angegeben. Der obere (systolische) Wert beschreibt den Blutdruck in dem Moment, in dem der Herzmuskel sich zusammenzieht und Blut auswirft. Der untere (diastolische) Wert bezieht sich auf die Entspannungsphase des Herzens (Erschlaffen), wenn es sich wieder mit Blut füllt.

Wie kann man schnell den Blutdruck erhöhen?

Ein niedriger Blutdruck ist zwar nur selten gefährlich, jedoch leiden Betroffene oftmals an unangenehmen Symptomen.

An sich verfügt der Körper über ein eigenes System, das den Blutdruck reguliert - kleine Druckmesskörperchen in den Halsschlagadern, die den Blutdruck im Gefäß fühlen können. Sie leiten Signale an das Kreislaufzentrum im Stammhirn weiter. Dieses gibt bei Bluthochdruck den Befehl zur Gefäßerweiterung und bei niedrigem Blutdruck den Befehl zur Gefäßverengung. Auch die Niere wird aktiv, wenn der Blutdruck im zuführenden Gefäß zu weit sinkt: Sie schüttet dann das Hormon Renin aus. Es löst über Zwischenschritte eine Steigerung des Blutdrucks aus.

Die Mechanismen der Blutdruckregulierung können aus unterschiedlichsten Gründen nicht ausreichend funktionieren beziehungsweise gestört sein. Dann resultiert ein niedriger Blutdruck. Dabei unterscheiden Mediziner verschiedene Formen von Hypotonie: Primäre (essenzielle) Hypotonie, Sekundäre Hypotonie und Orthostatische Hypotonie.

Primäre Hypotonie

Primärer oder essentieller niedriger Blutdruck ist die häufigste Form von Hypotonie. Er tritt ohne erkennbare Ursache auf. Die Neigung dazu kann aber wohl vererbt werden. Weil besonders oft junge, schlanke Menschen (vor allem Frauen) einen angeborenen niedrigen Blutdruck haben, spricht man hier auch von konstitutioneller Hypotonie (Konstitution = Körperbau, allgemeine körperliche Verfassung).

Sekundäre Hypotonie

Sekundärer niedriger Blutdruck ist eine Folge beziehungsweise ein Symptom einer Grunderkrankung. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
  • Unterfunktion der Nebennierenrinde (Addison-Krankheit)
  • Unterfunktion der Hirnanhangdrüse (Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz)
  • Herzerkrankungen (Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Herzbeutelentzündung)
  • Salzmangel (Hyponatriämie)
  • Venenschwäche (Krampfadern)

Flüssigkeitsmangel (bei großer Hitze, durch starkes Schwitzen, heftigen Durchfall und Erbrechen etc.) kann ebenfalls den Blutdruck absenken: Der große Verlust an Flüssigkeit verringert die Menge an zirkulierendem Blut, wodurch der Druck in den Gefäßen abnimmt.

Auch als Nebenwirkung einiger Medikamente kann der Blutdruck übermäßig sinken. Eine solche medikamentöse Hypotonie kann etwa ausgelöst werden durch:

  • Psychopharmaka (Mittel gegen Depressionen, Ängste, Schlaflosigkeit)
  • Antiarrythmika (Mittel gegen Herzrhythmusstörungen)
  • Antihypertonika (Mittel gegen Bluthochdruck)
  • Diuretika (harntreibende Medikamente)
  • Koronarmittel (bei Angina pectoris: Nitro-Sprays)
  • Vasodilatatoren (gefäßerweiternde Mittel)

Orthostatische Hypotonie

Als Orthostase bezeichnet man die aufrechte Körperhaltung. Entsprechend tritt ein orthostatischer niedriger Blutdruck auf, wenn man schnell aus dem Liegen aufsteht und das Blut in den Beinen versackt. Es entsteht also eine Volumenverschiebung, auf die der Körper nicht ausreichend (schnell) reagieren kann. Die orthostatische Hypotonie wird deshalb auch orthostatische Dysregulation genannt.

Mögliche Gründe für eine orthostatische Hypotonie sind:

  • sekundärer niedriger Blutdruck
  • Störung des autonomen Nervensystems (zum Beispiel durch Diabetes mellitus)
  • Nervenzellschädigung im Gehirn (beispielsweise durch Morbus Parkinson, Alkoholmissbrauch)
  • Krampfadern (Varikosis)
  • Zustand nach einer tiefen Beinvenenthrombose (Postthrombotisches Syndrom)

Mediziner unterscheiden zwei Formen von orthostatischer Hypotonie:

  1. Sympathikotone orthostatische Hypotonie: Nach dem Aufstehen sackt der systolische Blutdruck ab, während sich gleichzeitig der Pulsschlag erhöht.
  2. Asympathikotone orthostatische Hypotonie: Systolischer und diastolischer Blutdruck sacken beim Aufstehen ab, während der Pulsschlag unverändert bleibt oder ebenfalls abfällt.

Niedriger Blutdruck in der Schwangerschaft

In der den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft ist ein niedriger Blutdruck normal. Manchmal bleibt er aber auch in der späten Schwangerschaft zu niedrig. Der Grund dafür kann das Vena-cava-Syndrom sein: Dabei drückt das Ungeborene auf die große Hohlvene (Vena cava) der Mutter. Dieses große Blutgefäß führt Blut aus dem Körper zurück zum Herzen. Der Druck des Kindes auf die große Hohlvene beeinträchtigt also den Blutrückfluss zum Herzen. In weiterer Folge ist deshalb auch die Blutzufuhr in das Gehirn und andere Körperregionen verringert - ein niedriger Blutdruck resultiert.

Um die Diagnose „niedriger Blutdruck“ stellen zu können, muss der Arzt den Blutdruck wiederholt messen. Dabei ist in der Regel wichtig, dass die Messungen an verschiedenen Tagen und zu verschiedenen Uhrzeiten durchgeführt werden.

Die Kipptisch-Untersuchung wird besonders bei Patienten durchgeführt, die infolge der Kreislaufprobleme schon einmal in Ohnmacht gefallen sind. Bei dem Test wird der Patient auf einem Kipptisch mit zwei Haltegurten festgebunden. Herzfrequenz und Blutdruck werden überwacht. Nach zehnminütiger Ruhezeit im Liegen wird der Kipptisch zügig aufgerichtet, und zwar auf einen Kippwinkel von 60 bis 80 Grad. Es wird also das schnelle Aufstehen aus dem Liegen simuliert, um zu sehen, ob dadurch Blutdruck und Puls abfallen und der Patient ohnmächtig wird. Ist das der Fall, spricht man von sogenannter vasovagaler Synkope (Ohnmacht infolge einer überschießenden Reaktion des Vagusnervs, der zum autonomen Nervensystem zählt).

Dagegen lässt sich niedriger Blutdruck als Folge einer mangelhaften orthostatischen Regulation (orthostatische Hypotonie) mithilfe des Schellong-Tests nachweisen. Bei dieser Kreislaufprüfung muss der Patient zuerst zehn Minuten liegen und dann schnell aufstehen und zehn Minuten stehen bleiben. Bei einer orthostatischen Hypotonie verursacht der schnelle Lagewechsel eine Blutdruckabfall und gegebenenfalls weitere Symptome (wie Schwindelgefühl).

Vermutet der Arzt, dass ein zu niedriger Blutdruck durch eine bestimmte Grunderkrankung verursacht wird (sekundäre Hypotonie), können weitere Untersuchungen Klarheit bringen. Beispielsweise werden zur Abklärung einer Schilddrüsenunterfunktion die Schilddrüsenwerte im Blut gemessen und die Schilddrüse mittels Ultraschall begutachtet. Hinweise auf eine Herzerkrankung (wie Rhythmusstörungen) kann eine Elektrokardiografie (EKG) liefern.

Die gute Nachricht: So lästig die Symptome eines niedrigen Blutdrucks sein können, Hausmittel und ein paar einfache Maßnahmen können die Beschwerden in der Regel merklich lindern. Eine medikamentöse Therapie ist nur dann nötig, wenn niedriger Blutdruck ernste Beschwerden oder eine Gesundheitsgefahr mit sich bringt.

Niedriger Blutdruck: Hausmittel

Was können Sie also konkret tun bei niedrigem Blutdruck? Zunächst einmal bewegen. Denn körperliche Aktivität bringt den Kreislauf in Schwung und mindert Symptome wie Schwindel und Müdigkeit. Besonders Ausdauersport wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren eignet sich dazu.

Bewegung fängt übrigens schon vor dem Aufstehen an: Es hilft nämlich oft, die Füße im Bett liegend abwechselnd zu strecken und anzuwinkeln, um den Blutfluss anzuregen, oder mit den Füßen in der Luft radzufahren. Erst danach langsam erheben - gegebenenfalls mit einer Sitzpause auf dem Bettrand.

Blutdruckschwankungen beim morgendlichen Aufstehen lassen sich oftmals auch dadurch verhindern, dass man nachts mit erhöhtem Oberkörper schläft (Kopfteil auf etwa 20 Grad schräg stellen).

Weitere Hausmittel bei niedrigem Blutdruck sind Kompressions-/Stützstrümpfe. Sie können die Blutzirkulation in den Beinen anregen.

Dusche statt Vollbad ist ebenfalls ein guter Tipp für Menschen mit niedrigem Blutdruck. Wenn Sie auf das Vollbad nicht verzichten möchten, sollten Sie darauf achten, dass das Badewasser nicht zu warm ist und Sie am Schluss nur ganz langsam aus der Wanne steigen. Durch die Wärme sind die Gefäße weit gestellt, weshalb das Blut beim Aufstehen leicht in die Beine absacken kann.

Sehr sinnvoll bei niedrigem Blutdruck sind Wechselduschen: Der schnelle Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser bewirkt, dass sich die Blutgefäße abwechselnd weiten und wieder zusammenziehen. Das trainiert die Gefäßwände und regt den Kreislauf an.

Wer eine Ganzkörperberieselung mit kaltem Wasser scheut, kann zumindest die untere Körperhälfte - von den Füßen aufwärts bis zum Gesäß - kalt duschen. Eine durchblutungsfördernde Bürste oder ein Massageschwamm erhöhen den anregenden Effekt.

Apropos anregender Effekt: Den hat auch eine Tasse Kaffee am Morgen. Grüner oder schwarzer Tee wirkt ebenfalls stimulierend auf den Kreislauf. Generell sollte man viel trinken, wenn der Blutdruck zu niedrig ist (Wasser, Kräuter- oder Früchtetee etc.). Das erhöht das Blutvolumen und damit den Blutdruck.

Auch Kochsalz steigert das Blutvolumen und den Blutdruck, und zwar indem es Flüssigkeit im Körper bindet. Menschen mit niedrigem Blutdruck sollten also ihre Speisen ausreichend salzen (maximal fünf Gramm pro Tag). Ratsam sind außerdem mehrere kleine Mahlzeiten am Tag statt weniger großer.

Bei niedrigem Blutdruck sollten Sie zudem Ihren Alkoholkonsum einschränken. Alkohol erweitert die Gefäße und lässt so zumindest kurzfristig den Blutdruck sinken.

Einen positiven Effekt bei niedrigem Blutdruck sollen zudem Saponine haben. Diese Pflanzenstoffe finden sich zum Beispiel in Lakritz, Hafer und Hülsenfrüchten. Sie können die Kortisolproduktion im Körper steigern und so den Blutdruck erhöhen.

Einige Heilpflanzen können ebenfalls den Kreislauf anregen. Dazu zählen zum Beispiel Ginseng, Weißdorn und Rosmarin. Aus manchen Heilpflanzen lässt sich ein Tee zubereiten, andere sind als pflanzliche Präparate erhältlich. Lassen Sie sich hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Hausmittel und Heilpflanzen haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.

Niedriger Blutdruck: Medikamente

Wenn Hausmittel und allgemeine Maßnahmen (viele Bewegung etc.) die Beschwerden von niedrigem Blutdruck nicht ausreichend lindern, sollten Sie mit Ihrem Arzt über eine medikamentöse Behandlung sprechen. Solche Medikamente wird er Ihnen aber nur verschreiben, wenn es unbedingt nötig ist. Denn alle verwendeten Wirkstoffe können auch Nebenwirkungen haben.

Für die Behandlung von niedrigem Blutdruck stehen folgende Wirkstoffe zur Verfügung:

  • Sympathomimetika: Diese Wirkstoffe (z.B. Etilefrin, Coffein) verengen die Blutgefäße und erhöhen die Herzfrequenz, was den Blutdruck ansteigen lässt. Mögliche Nebenwirkungen: Herzrhythmusstörungen.
  • Fludrocortison: Dieser Wirkstoff erhöht den Blutdruck, indem er die Flüssigkeitsmenge in den Blutgefäßen steigert. Mögliche Nebenwirkungen: Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe (Ödeme), Gewichtszunahme und Kaliummangel.

Früher wurden bei niedrigem Blutdruck auch sogenannte Dihydroergotamine gegeben. Aufgrund ausgeprägter Nebenwirkungen dürfen sie aber seit 2014 nicht mehr bei orthostatischer Hypotonie verordnet werden.

Wie kann man schnell den Blutdruck erhöhen?

In der Regel ist niedriger Blutdruck ungefährlich und führt zu keinen dauerhaften Schäden. In schweren Fällen kann er aber zu starken Schwindelanfällen und Ohnmacht führen.

Auch ein niedriger Blutdruck in der Schwangerschaft kann gefährlich werden: Es kann passieren, dass die Gebärmutter nicht ausreichend durchblutet wird. Dann ist die Versorgung des Ungeborenen nicht mehr gewährleistet. Eine solch dauerhafte Unterversorgung des Kindes kann zu Entwicklungsstörungen führen und das Risiko für Komplikationen bei der Geburt erhöhen. Deshalb sollte niedriger Blutdruck in der Schwangerschaft von einem Arzt sorgfältig kontrolliert und beobachtet werden.

Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.

  • American Heart Association: "Low Blood Pressure - When Blood Pressure Is Too Low", unter: www.heart.org (Stand: 31.10.2016)
  • Baenkler H.W. et al.: Kurzlehrbuch Innere Medizin, Thieme Verlag, 3. Auflage, 2015
  • DAN Netzwerk Deutscher Apotheker: "Arterielle Hypotonie und orthostatische Dysregulation", unter: www.apotheken.de (Abruf: 30.01.2020)
  • Guillou, I. et al.: Medizin für Heilpraktiker, Haug Verlag, 2012
  • Martens, F.: Leitsymptom-Niedriger Blutdruck; in: Der Notarzt, Ausgabe 16 (5), 2000, Seiten 165-166
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de (Abruf: 30.01.2020)
  • Von Scheidt W. et al.: "Manual zur Diagnostik und Therapie von Synkopen", in: Kardiologe 2019, 13:198–215; https://doi.org/10.1007/s12181-019-0319-0