Wer spricht simba bei könig der löwen

Ab dem 17. Juli ist die Neuverfilmung von „König der Löwen“ endlich in den deutschen Kinos zu sehen. Im englischen Original leihen Stars wie Beyoncé, Donald Glover und John Oliver den Charakteren ihre Stimmen. Doch welche bekannten Sprecher stecken eigentlich hinter der deutschen Synchronfassung? Wir zeigen dir, welche alten und neuen Synchronsprecher dich erwarten.

In der Neufassung von König der Löwen erwartet Disney-Fans keine vollkommen neue Story: Die Macher haben sich recht strikt ans Original von 1994 gehalten. Während es in der englischen Fassung jedoch auch altbekannte Stimmen zu hören gibt, wurden für die deutsche Synchronisation fast ausschließlich neue Sprecher auserkoren.

Simba (erwachsen): Im Englischen wird der erwachsene Simba von Donald Glover, aka Childish Gambino, gesprochen. Für die deutsche Fassung wurde der 29-jährige Schauspieler Leonard Hohm gecastet. Als Schauspieler dürfte er den meisten unbekannt sein, seine Stimme kennt man aber aus Serien wie „Outlander“ (Pirat Stephen Bonnet), oder Filmen wie „Phantastische Tierwesen 2“ (Krall). Die Gesangsparts übernimmt der Sänger Pat Lawson.

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Simba (jung): Den Gesangspart von Simba in „Ich will jetzt gleich König sein“ übernimmt im Deutschen der elfjährige „The Voice Kids“-Finalist Davit Nikalayan.

Nala (erwachsen): So prominent wie die englische Synchronsprecherin Beyoncé ist Magdalena Turba zwar nicht, ihre Stimme dürftest du jedoch schon mal gehört haben: 1994 hat Magdalena bereits die junge Nala gesprochen. Des Weiteren leiht sie Cheryl Blossom in „Riverdale“ und Faith in „Californication“ ihre Stimme.

Nala (jung): Den deutschen Gesang der kleinen Nala übernimmt ebenfalls ein bekanntes Gesicht aus „The Voice Kids“. Die elfjährige Anisa Celik hat 2018 die Castingshow gewonnen.

Mufasa: Im Englischen dürfen sich Freunde der Originalfassung freuen: Genauso wie damals übernimmt wieder James Earl Jones die tiefe Stimme von Mufasa. Die deutsche Stimme verleiht ihm der 44-jährige Matti Klemm, den die meisten von uns als Senderstimme von Kabel 1 kennen dürften. Zudem ist Matti Klemm die Presenterstimme der Fußball-Weltmeisterschaft in der ARD, Werbestimme von Ferrero Rocher und die deutsche Stimmte von Dr. Ben Warren in „Grey's Anatomy“.

Sarabi: Die deutsche Synchronstimme von Simbas Mutter Sarabi ist uns derzeit noch nicht bekannt.

Scar: Die englische Stimme von Scar wird von Schauspieler Chiwetel Ejiofor (Hauptdarsteller in „12 Years a Slave“) gesprochen. Im Deutschen übernimmt Torsten Michaelis, der vor allem Tatort-Fans bekannt sein dürfte. Der 58-jährige spielt Stefan Bitomsky, den Vorgesetzten von Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) im Hannoveraner Tatort.

Rafiki: Friedhelm Ptok, der deutsche Sprecher vom weisen Rafiki, ist bereits 88 Jahre alt. Der Schauspieler ist bereits seit den 60ern in vielen deutschen Produktionen wie „Hafenpolizei“, „Das Traumschiff“, „Unser Charly“ oder „Schloss Einstein“ zu sehen.

Zazu: Die englische Stimme von Zazu ist dieses Mal Late Night-Showmaster John Oliver. Der deutsche Synchronsprecher Axel Malzacher lieh bereits Brad Pitt in der deutschen Fassung von „Interview mit einem Vampir“ und der Ratte Remy in „Ratatouille“ seine Stimme.

Pumbaa: Auch die deutsche Stimme von Pumba ist nicht ganz so bekannt wie sein englisches Pendant Seth Rogen. Daniel Zillmann ist Schauspieler und lieh bereits Korath in „Captain Marvel“ und „Guardians of the Galaxy“ seine Stimme.

Timon: Marius Claréns Stimme dürfte auch jedem deutschen Kinogänger bekannt sein. Er hat bereits in vielen Filmen Jake Gyllenhall und Tobey Maguire synchronisiert.

Shenzi: Im Original von 1994 lieh noch Hella van Sinnen der aufmüpfigen Hyäne ihre Stimme. Diesmal hat Shenzi in der englischen und deutschen Fassung die gleiche Sprecherin: Florence Kasumba ist in Deutschland aufgewachsen, war aber zuletzt auch in großen Hollywood-Produktionen wie „Black Panther“ oder „Avengers: Infinity War“ zu sehen. Kleiner Downer für alle eingefleischten Fans: Shenzis Hyänen-Kumpels Banzai und Ed tragen in der neuen Fassung die Namen Azizi und Kamarum.

König der Löwen: Erkennst du, welche Bilder aus dem Film sind?

Wir sind schon sehr gespannt, ob die deutschen Sprecher in der Neufassung von König der Löwen ihren Job gut machen. Und wie schön, dass mit Magdalena Turba auch eine Sprecherin des alten Casts am Start ist. Was hältst du von der Besetzung? Sag uns deine Meinung in den Kommentaren!

Bildquelle: Disney/Hanna Boussouar

Im englischen Original vom neuen „König der Löwen“, der ab dem 17. Juli 2019 in Kinos läuft, werden die animalischen Hauptfiguren von Stars wie Beyoncé Knowles und Seth Rogen synchronisiert. In der deutschen Fassung sieht das ganz anders aus...

Wer spricht simba bei könig der löwen
Disney

Die Sängerin Beyoncé Knowles als Nala, Donald Glover als Simba und Seth Rogen als Pumbaa – Disney hat für die englische Original-Synchronisation von „Der König der Löwen“ hat einige große Namen des Showgeschäfts hinter den Mikrofonen versammelt. Kein Wunder, schließlich wird auch im neuen Film mit fotorealistischen Tieren, genau wie im Original von 1994, viel gesungen und ohne Stars kommt nahezu kein großer animierter Film mehr aus. In der deutschen Synchro tauchen keine Superstars auf – und nur eine Stimme aus der Vergangenheit

Nur Nala-Comeback?

Während in Disneys „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ sowohl im englischen Original, als auch in der deutschen Synchro auf bekannte Namen wie Michael „Bully“ Herbig (im Original: Tom Hanks), Michi Beck (Keanu Reeves) oder Sonja Gerhardt (Ally Maki) gesetzt wird, sieht es bei „Der König der Löwen“ anders aus – zumindest in der deutschen Version. So wird der Löwenjunge Simba, der künftige König der Savanne, in der originalen Version von Donald Glover (Lando Calrissian in „Solo: A Star Wars Story“) gesprochen und in Deutschland vom eher unbekannten Synchron-Schauspieler Leonard Hohm. Simbas Gesangsparts werden in der deutschen Version von Pat Lawson übernommen, im Original singt Glover selbst.

Während Simbas Freundin und Gefährtin Nala im Original von Superstar Beyoncé Knowles synchronisiert wird, setzt Disney in Deutschland auf Magdalena Turba. Während beim Namen Turba zunächst vermutlich nur wenige Kinogänger hellhörig werden, könnten zumindest eingefleischte „König der Löwen“-Fans, die den Animationsfilm von 1994 noch vor Augen haben, einen Aha-Moment im Kino erleben. Denn auch im Trickfilm war Turba Sprecherin von Nala. Die Songs der Löwin hat sie ebenfalls gesungen.

Im US-Remake wird Simbas Vater Mufasa übrigens von Darth Vader-Sprecher James Earl Jones synchronisiert, genau wie in der 1994-Version. In der deutschen Fassung war ein Comeback der Mufasa-Stimme aus den 90er-Jahren allerdings nicht möglich. Der Synchronsprecher Wolfgang Kühne ist 2008 gestorben. Nala wird also die einzige Figur sein, die mit ihrer Stimme an das Disney-Original aus den 90er-Jahren erinnert

In der deutschen Fassung fehlt von Seth Rogen jede Spur

Das Warzenschwein Pumbaa wird im Original von Seth Rogen („Superbad“, „Long Shot“) gesprochen und in der deutschen Version von Daniel Zillmann. In den meisten seiner Filme wird der kanadische Komiker allerdings von Tobias Kluckert synchronisiert. Von Rogen wird in der übersetzten „Der König der Löwen“-Fassung also nichts Bekanntes mehr übrig sein.

In weiteren Rollen hört ihr:

Simba jung: Davit Nikalayan (Gesang) und Ludwig Niesner (Sprache) – im Original: JD McCray

Nala jung: Anisa Celik – im Original: Shahadi Wright Joseph

Timon: Marius Clarén – im Original: Billy Eichner

Scar: Torsten Michaelis - Original: Chiwetel Ejiofor

Zazu: Axel Malzacher – im Original: John Oliver

Mufasa: Matti Klemm – im Original: James Earl Jones

Rafiki: Friedhelm Ptok – im Original: John Kani

Shenzi: Florence Kasumba im Original und in der deutschen Fassung

In der FILMSTARTS-Redaktion hat „Der König der Löwen“ übrigens eine hervorragende Kritik mit 4,5 Sternen verliehen bekommen. Ob euch das Disney-Remake ebenfalls überzeugen kann, könnt ihr ab dem 17. Juli 2019 selbst im Kino überprüfen.

Darum ist "Der König der Löwen" so umstritten

Der König der Löwen (Originaltitel The Lion King) ist ein computeranimierter US-amerikanischer Kinofilm von Jon Favreau, produziert von ihm selbst, Karen Gilchrist und Jeffrey Silver. Das Drehbuch schrieb Jeff Nathanson. Der Film ist eine Neuverfilmung des Zeichentrickfilms Der König der Löwen aus dem Jahr 1994 und ist unter anderem mit Donald Glover, Seth Rogen, Chiwetel Ejiofor, Alfre Woodard, Billy Eichner, John Kani, John Oliver, Beyoncé Knowles-Carter und James Earl Jones besetzt. Sowohl die Tiere als auch die Landschaften entstanden im Computer. Der Film kam am 17. Juli 2019 in die deutschen und zwei Tage später in die US-Kinos.

Wer spricht simba bei könig der löwen
Wer spricht simba bei könig der löwen
Film
Deutscher Titel Der König der Löwen
Originaltitel The Lion King

Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2019
Länge 118 Minuten
Altersfreigabe FSK 6[1]
JMK 6[2]
Stab
Regie Jon Favreau
Drehbuch Jeff Nathanson
Produktion Jon Favreau,
Karen Gilchrist,
Jeffrey Silver
Musik Hans Zimmer
Kamera Caleb Deschanel
Schnitt Mark Livolsi
Synchronisation
  • Donald Glover: Simba
  • Beyoncé Knowles-Carter: Nala
  • James Earl Jones: Mufasa
  • Chiwetel Ejiofor: Scar
  • Alfre Woodard: Sarabi
  • John Oliver: Zazu
  • John Kani: Rafiki
  • Seth Rogen: Pumbaa
  • Billy Eichner: Timon
  • Eric André: Azizi
  • Florence Kasumba: Shenzi
  • Keegan-Michael Key: Kamari
  • JD McCrary: junger Simba
  • Shahadi Wright Joseph: junge Nala

 → deutsche Stimmen

Die Tiere des „Geweihten Landes“, welches von Löwen regiert wird, begeben sich zum Königsfelsen, um Simba, den Sohn des weisen Löwenkönigs Mufasa, zu sehen. Der Schamane Rafiki, ein Mandrill, präsentiert das Löwenbaby feierlich den Tieren. Nur einer ist von der Geburt des Kleinen nicht erfreut: Mufasas Bruder Scar, der ursprünglich selbst seinem Bruder folgen sollte und offenbar in dessen Schatten gestanden hat.

Einige Zeit später ist Simba ein lebenslustiger kleiner Löwenjunge, der zu seinem Vater aufsieht und sich auf seine Zeit als König freut. Mufasa regiert weise und gerecht und erklärt seinem Sohn den ewigen Kreis des Lebens. Dieser besagt, dass die Raubtiere die Beute fressen, nach ihrem Tod aber selbst zu Gras werden, welches den Beutetieren als Nahrung dient. Somit sind alle eins im Kreis des Lebens. Des Weiteren müsse Simba alle Lebewesen respektieren. Sein Onkel Scar jedoch ist noch immer neidisch und will Simbas Tod. Er erzählt ihm scheinbar aus Versehen von einem Elefantenfriedhof, womit er, wie beabsichtigt, Simbas Neugier weckt. Zusammen mit seiner besten Freundin Nala entkommt er ihrem Aufpasser Zazu, einem Nashornvogel und Hofmeister des Königs, und verlässt das Geweihte Land, was Mufasa ihm verboten hatte. Doch sie bekommen bald die Quittung dafür. Die von Shenzi angeführten Hyänen, die mit den Löwen verfeindet sind, greifen sie an. Im letzten Moment werden sie von Mufasa gerettet, der von Zazu informiert wurde. Mufasa redet Simba ins Gewissen und erklärt ihm, man dürfe sich nicht unnötig in Gefahr bringen und dass von den Sternen aus die großen Könige der Vergangenheit auf sie herabblicken und ihm eines Tages den Weg weisen würden, wisse er mal nicht mehr weiter. Scar verbündet sich mit den Hyänen und erklärt seine Absichten: er will seinen Bruder stürzen, Simba töten und den Thron an sich reißen. Im Gegenzug verspricht er den ewig hungrigen Hyänen Nahrung im Überfluss im Geweihten Land. Beim nächsten Mordversuch führt er Simba in eine Schlucht, bringt ihn dazu, zu versuchen, zu brüllen und läuft weg, unter dem Vorwand, Mufasa zu holen, gibt aber den Hyänen ein Zeichen. Plötzlich bebt die Erde. Simba wird von einer Gnu-Stampede, die von den Hyänen in Angst versetzt wurde, fast zertrampelt, kann sich aber auf einen kahlen Baum retten. Scar informiert Mufasa und dieser rettet seinen Sohn, gerät aber selbst in Gefahr. Nach gelungener Rettung wird Mufasa selbst mitgerissen, rettet sich aber an eine Felswand. Oben angekommen, bittet er Scar um Hilfe, doch Scar stößt ihn stattdessen hinunter. Nach dieser Katastrophe findet Simba die Leiche seines Vaters und ist tieftraurig. Scar beschuldigt ihn des Todes Mufasas und rät ihm, wegzulaufen und nicht zurückzukehren. Scar lässt die Hyänen auf ihn los, doch Simba entkommt. Sie verschweigen es ihm. Scar erzählt den Löwinnen, er sei zu spät in der Schlucht gewesen, um die beiden zu retten, ernennt sich selbst zum König und lässt Löwen und Hyänen zusammenleben. Simba läuft durch die Wüste, bricht erschöpft zusammen und lernt zwei gut gelaunte Gesellen, das Erdmännchen Timon und das Warzenschwein Pumbaa, kennen. Sie leben nach ihren eigenen Regeln in einer Oase mit zahlreichen Freunden, nehmen Simba bei sich auf und bringen ihm ihre Lebensphilosophie „Hakuna Matata“, „keine Sorgen“, bei.

Wieder einige Zeit später ist Simba zu einem prächtigen Löwen herangewachsen und genießt sein Leben voll und ganz. Timon und Pumbaa erklären ihm, dass sie vom „ewigen Kreis“ nichts halten und die Beutetiere von den Jägern einfach gefressen werden. Jeder solle einfach so leben, wie er will. Unterdessen hat sich die Lage im Geweihten Land dramatisch verschlechtert. Scar regiert tyrannisch und alles ist nur noch eine trostlose Einöde. Es gibt kaum noch Beute, da Scar und seine Hyänen alles töten und die Herden deshalb weitergezogen sind. Er will Simbas Mutter Sarabi, in die er offenbar einst verliebt war, zu seiner Königin machen, doch sie lehnt entschieden ab. Nala erträgt es nicht mehr und flieht heimlich, um Hilfe zu suchen. Als sie auf der Jagd Timon und Pumbaa angreift, greift Simba ein, erkennt sie aber wieder und beide freuen sich sehr über das Wiedersehen. Er stellt sie seinen Freunden vor. Nala will mit Simba nach Hause zurückkehren, damit dieser seinen rechtmäßigen Platz zurückerobern kann, doch Simba zeigt ihr erstmal die Gegend. Aus der Freundschaft der beiden wird schließlich Liebe. Als Nala Simba von Scars schlechter Herrschaft erzählt, weigert sich Simba zurückzukehren, da er mit seinem neuen Leben zufrieden ist und noch immer Mufasas Tod als seine Schuld betrachtet. Nala ist sehr enttäuscht und läuft weg. Als Simba daraufhin weiterläuft, begegnet er Rafiki, der bereits herausgefunden hat, dass er noch lebt. Rafiki zeigt Simba, dass sein Vater in ihm weiterlebt. Als Simba, der sich als einen Niemand betrachtet, zum Nachthimmel aufsieht, erscheint eine große Gewitterwolke, von der die Stimme seines Vaters zu ihm spricht. Mufasas Stimme erklärt ihm, dass er stolz darauf war, ihn als Sohn zu haben und ermahnt ihn, sich zu erinnern, wer er ist und dass er seinen Platz als König einnehmen muss. Simba wird seine Verantwortung bewusst. Er muss sich seiner Vergangenheit stellen und macht sich zusammen mit Nala auf den Rückweg. Als sie zu Hause ankommen, schließen sich ihnen Timon und Pumbaa an, die inzwischen ihre Einstellung noch einmal überdacht haben und Simba beistehen wollen. Durch ein Ablenkungsmanöver locken sie die Hyänen weg, so dass Nala die Löwinnen zusammentrommeln und Simba Scar stellen kann. Er wird Zeuge einer Auseinandersetzung zwischen Scar und Sarabi, gibt sich zu erkennen und befiehlt Scar, abzudanken oder zu kämpfen. Scar dreht den Spieß um und befiehlt wiederum Simba, die Schuld an Mufasas Tod zuzugeben, was Simba dann auch tut. Scar treibt Simba an den Rand des Königsfelsens, wo Simba abrutscht und hilflos vor ihm hängt wie einst Mufasa. Unten schlägt ein Blitz ein und ein großes Feuer breitet sich aus. Scar hat für Simba dasselbe Schicksal vorgesehen wie für Mufasa. Er erzählt Simba die Wahrheit, dass er Mufasas Mörder ist. Zudem verrät er sich zuvor versehentlich selbst, als er sagt, er habe Mufasa in die Augen gesehen, womit seine Lüge, er sei zu spät gewesen, auffliegt. Rasend vor Wut befreit sich Simba aus seiner Lage. Dann kommt es zum Finale. Scar lässt die Hyänen auf Simba los und flieht. Die Löwinnen stürzen sich in den Kampf, an dem sich auch Zazu, Timon, Pumbaa und schließlich auch Rafiki beteiligen. Shenzi will Nala, wie damals beim Angriff auf dem Elefantenfriedhof, fressen, wird aber von ihr nach einem Kampf besiegt. Simba stellt Scar auf der Spitze des Königsfelsens, wo Scar die Hyänen für alles beschuldigt. Er bittet um Gnade, entschuldigt sich und Simba verschont sein Leben. Er will, dass Scar wegläuft und Scar scheint das einzusehen, schleudert ihm aber urplötzlich Glut ins Gesicht. Zwischen den beiden entbrennt ein dramatischer Kampf, der zu Simbas Gunsten endet, als Scar vom Königsfelsen fällt. Er überlebt, doch die Hyänen rächen sich und fressen ihn. Regen löscht den Brand. Nach seinem Sieg über Scar tritt Simba in die Fußstapfen seines Vaters und regiert nun das Geweihte Land mit Nala an seiner Seite. Als das Königreich sich von Scars Tyrannei erholt hat, werden Simba und Nala selbst Eltern und Rafiki präsentiert das Baby genau so wie einst Simba. Der Kreis des Lebens schließt sich so erneut.

Am 28. September 2016 kündigte Disney ein Remake des Zeichentrickklassikers Der König der Löwen an, unter der Regie von Jon Favreau, welcher mit The Jungle Book bereits einen Disneyklassiker neu verfilmte.[3] Am 13. Oktober wurde bestätigt, dass Jeff Nathanson das Drehbuch verfassen wird.[4] Im November erklärte Favreau im Interview mit ComingSoon.net, dass die virtuelle Cinematographie-Technologie, die er in The Jungle Book verwendete, in verstärktem Maße in The Lion King verwendet werden würde.[5] Obwohl in den Medien von The Lion King als Realfilm berichtet wurde, wird hier tatsächlich auf photorealistische Animation gesetzt. Disney bezeichnete das Projekt auch nicht als Live-Action, sondern erklärte nur, dass es dem „technologisch bahnbrechenden“ Ansatz von The Jungle Book folgen würde.[6]

Stab und Besetzung

 

Donald Glover (2015)

Mitte Februar 2017 wurde Donald Glover als Sprecher der Hauptfigur Simba bestätigt, während James Earl Jones erneut Mufasa sprechen wird, dem er bereits im Original seine Stimme geliehen hat.[7] Am 25. April wurde der Cast um Billy Eichner und Seth Rogen als Timon und Pumbaa erweitert.[8] John Oliver folgte am 10. Juli als Zazu, ein Rotschnabeltoko und Mufasas Berater.[9] Am 7. August wurde bekannt, dass Alfre Woodard als Simbas Mutter Sarabi bestätigt wurde, während John Kani dem Mandrill und Schamanen Rafiki seine Stimme leiht.[10][11] Die Sängerin Beyoncé Knowles-Carter ergänzte am 1. November die Besetzung als weibliche Hauptrolle Nala und Chiwetel Ejiofor als Antagonist Scar.[12][13] Weiters wirken Eric André, Florence Kasumba und Keegan-Michael Key als die Hyänen Azizi, Shenzi und Kamari, Scars Handlanger, mit und JD McCrary wird als junger Simba und Shahadi Wright Joseph als junge Nala zu hören sein.[14][15][16]

Filmmusik und Dreharbeiten

Hauptartikel: The Lion King Original Motion Picture Soundtrack (2019)

Wie bereits beim Originalfilm von 1994, komponierte Hans Zimmer wieder die Filmmusik. Ebenso komponierte Elton John zwei neue Songs für den Soundtrack.[17][18] Fünf der Songs wurden von Pharrell Williams produziert. Spirit, der Titelsong des Films[19], wurde von Beyoncé gemeinsam mit IIya Salmanzadeh und Timothy McKenzie geschrieben[20] und in der Nacht der Weltpremiere des Films veröffentlicht.[20][21] Das Album für den Film selbst, auf dem Spirit enthalten ist, wurde am 11. Juli 2019 von Walt Disney Records als Download und am 19. Juli 2019 auch in physischer Form veröffentlicht.[22] Spirit ist auch auf dem Album The Lion King: The Gift enthalten, das von Beyoncé produziert wurde.[20]

Die Dreharbeiten begannen im Sommer 2017 auf einer Blue-Screen-Stage in Los Angeles, Kalifornien.[23] Einzig die erste Einstellung des Filmes wurde in Afrika fotografisch aufgenommen, der Rest besteht aus 1490 gerenderten Einstellungen.[24]

Marketing und Veröffentlichung

Im Dezember 2017 wurden erste Fotos vorgestellt, die während der Dreharbeiten entstanden waren.[25] Am 22. November 2018 wurden der erste Teaser-Trailer und das erste Teaser-Poster veröffentlicht. Innerhalb der ersten 24 Stunden wurde der Trailer rund 224,6 Millionen Mal aufgerufen. Dies macht ihn zum am zweithäufigsten aufgerufenen Trailer nach Avengers: Infinity War mit 230 Millionen Aufrufen (Stand 25. November 2018).[26] Das erste offizielle Poster und ein weiterer Teaser erschienen am 24. Februar 2019 im Zuge der Oscarverleihung.[27] Ein Hörbuch der Romanadaption (gelesen von Steffen Groth) erschien am 8. Juli 2019 bei der Hörverlag – ISBN 978-3844532968.

Die Weltpremiere erfolgte am 9. Juli 2019 im Dolby Theatre in Hollywood.[28] Am 17. Juli 2019 soll der Film in den deutschen und zwei Tage später in den US-amerikanischen Kinos starten.[29][30]

Synchronisation

Die Synchronisation erfolgte durch die FFS Film- & Fernseh-Synchron in Berlin. Axel Malzacher schrieb das Dialogbuch und führte die Dialogregie. Die Bearbeitung der Liedtexte erfolgte durch Nina Schneider auf Grundlage der deutschen Texte von Frank Lenart aus 1994. Die musikalischen Aufnahmen und Bearbeitungen fanden in den Jamzone Studios in München unter der Leitung von Thomas Amper statt.

Rolle Stimme im Original Deutsche Synchronsprecher
Simba Donald Glover Leonard Hohm (Sprache),
Pat Lawson (Gesang)
Nala Beyoncé Magdalena Turba
Mufasa James Earl Jones Matti Klemm
Nala (jung) Shahadi Wright-Joseph Kaya Luca Kruczek (Sprache),
Anisa Celik (Gesang)
Pumbaa Seth Rogen Daniel Zillmann
Rafiki John Kani Friedhelm Ptok,
Lawrence Sihlabeni (Xhosa)
Scar Chiwetel Ejiofor Torsten Michaelis
Shenzi Florence Kasumba Florence Kasumba
Simba (jung) JD McCrary Ludwig Niesner (Sprache),
Davit Nikalayan (Gesang)
Sarabi Alfre Woodard Alexandra Wilcke
Timon Billy Eichner Marius Clarén
Zazu John Oliver Axel Malzacher

In der Neuauflage von Der König der Löwen wird die Figur eines Rüsselhündchens eingeführt, die im Film von 1994 nicht vorkam. Gesprochen wird die Rolle im Original von Amy Sedaris.[31] Im Original heißen die drei Hyänen Shenzi, Banzai und Ed, in der Neuverfilmung Shenzi, Azizi und Kamari. Die beiden neuen Namen haben, ebenso wie Shenzi eine Bedeutung in Suaheli. Während Shenzi auf Suaheli „wild“ bedeutet, ist Azizi Suaheli für „Mondlicht“ und Kamari für „mächtig“.[32]

Der Film erhielt durchwachsene Reviews: Auf der Website Rotten Tomatoes hat der Film – basierend auf 422 Besprechungen – einen Beliebtheitsgrad von 52 % und eine durchschnittliche Bewertung von 5,98 von 10 Punkten.[33] Metacritic gab dem Film anhand von 54 Kritiken durchschnittlich 55 von 100 möglichen Punkten.[34] Während die Optik und damit die Leistung der CGI-Animatoren gelobt wird, wird insbesondere eine mangelnde Emotionalität im Vergleich zur Zeichentrickvorlage öfter kritisiert.

So schrieb Anna Wollner auf der Homepage von SWR3: „Aber trotz all der Nostalgie und den atemberaubenden Bildern, will der Funke nicht überspringen. Alles sieht perfekt aus, zu perfekt. Dabei geht vor allem eines unter: die Emotionalität. Der König der Löwen ist ein visuelles Spektakel. Nur leider ohne Herz.“ Der Film erhielt als Bewertung 3 von 5 »Elchen«.[35]

Hingegen urteilte die Redaktion von Filmstarts.de:.„So ist ihm und seinen Animatoren nun das erstaunliche Kunststück gelungen, die Tiere derart fotorealistisch darzustellen, dass Kommentatoren nach den ersten veröffentlichten Bildern zunächst noch darüber spekulierten, ob es sich beim neuen Der König der Löwen nicht womöglich doch um einen Realfilm handeln könnte. [...] Bilder zum Staunen und große Emotionen verdrängen jeden Gedanken an irgendwelche CGI-Effekte, das hat schon den Zeichentrickklassiker von 1994 ausgemacht und diese Magie verströmt nun auch die Neuauflage. [...] Mit großer erzählerischer Vorsicht, aber dafür umso mehr technischem Mut setzt Jon Favreau mit dem bisher besten der aktuellen Disney-Remakes neue Maßstäbe im Animationskino, ohne dabei (allzu viel) vom unerreichbaren Charme des Originals einzubüßen.“ Mit einer 4,5-Sterne-Wertung (von maximal erreichbaren 5 Sternen) wird der Film als hervorragend eingestuft.[36]

Tjark Lorenzen auf netzwelt.de kritisierte jedoch: „Mit Der König der Löwen bietet Disney Zuschauern fotorealistische Bilder, dabei bleibt der Film aber überraschend kalt und emotionslos. [...] Letztendlich lässt einen »Der König der Löwen« schulterzuckend zurück. Vom technischen Standpunkt aus kann man dem Film nichts vorwerfen und so macht er auf der großen Leinwand auch eine ausgezeichnete Figur. Abgesehen davon sucht man aber nach dem Mehrwert dieses Remakes, das sich nichts traut und doch zu viele falsche Entscheidungen trifft.“[37]

Und auch Filmfutter.de stellte fest: „Ein noch größeres Problem bei der Neuverfilmung ist, dass sie ihre Emotionalität zugunsten der Effekte einbüßt. Ein Zeichentrickfilm hat mehr Freiheiten bei der Animation der Emotionen in den Gesichtern der Tiere, während ihre photorealistische Darstellung in dieser Hinsicht einschränkend wirkt, sodass die Vermittlung der Gefühle noch viel mehr den Sprechern überlassen wird. Sie tun allesamt ihr Bestes, doch das Gehörte geht hier leider nicht immer Hand in Hand mit Gesehenem. Der Original-Zeichentrick sprüht nur so von großen Emotionen – Freude, Liebe, Trauer, Furcht, Lebenslust. Mufasas Tod hat mich als Kind emotional zerstört. Für all seine optischen Reize wirkt der Neuaufguss kälter und distanzierter.“ Der Film bekam 3 von 5 möglichen Sternen.[38]

Sven Wiebeck von der Zeitschrift Cinema befand: „Zwar fehlt der actionreicheren Realverfilmung die emotionale Wucht des 94er-Originals, was an besagtem Zauber liegen mag, dafür sind Timon und Pumbaa, schon damals die Stars des Films, oftmals noch lustiger als vor 25 Jahren. [...] Gut gebrüllt Favreau: Die Neuauflage des Disney-Klassikers sieht verdammt gut aus, verkommt dabei aber nicht zur Foto-Slideshow vom letzten Afrika-Urlaub.“[39]

Mariana Jentsch urteilte auf Kino.de im Fazit ebenfalls positiv: „Die Neuauflage von Der König der Löwen ist nicht nur für Fans des Zeichentrick-Klassikers ein absolutes Muss. Mit atemberaubender CGI-Technik lässt Regisseur Jon Favreau die Welt von Mufasa, Simba und Co. zum Leben erwecken und präsentiert uns einen Disney-Klassiker auf Tierdokumentations-Niveau. Außerdem werden mit geistreichen Dialogen, emotionaler Tiefe, modernem Witz und den klassischen Disney-Songs Jung und Alt unterhalten, selbst eine gute Portion Action fehlt hier nicht. Für waschechte Disney-Fans gibt es sogar noch eine Film-Referenz als Sahnehäubchen obendrauf, aber die müsst ihr euch selbst im Kino ansehen!“[40]

Demgegenüber erklärte auf Spiegel Online Till Kadritzke: „Das optisch faszinierende Musical um Simba hält sich strikt an den Zeichentrick-Klassiker. Doch das ist auch sein Problem. [...] Faszinierend ist das, weil die mit neuester CGI-Technik lebensecht animierten Tiere tatsächlich aussehen wie in den allgegenwärtigen Naturdokus [...]: Hier wird ein Zeichentrick-Klassiker im wahrsten Sinne des Wortes zum Leben erweckt. Irritierend ist diese neue Ästhetik aber auch, weil Regisseur Jon Favreau sich ansonsten strikt an die Vorlage hält. Die »echten« Tiere beginnen also zu sprechen und zu singen, [...]. Das macht den neuen König der Löwen von Beginn an zu einem prekären Balanceakt, zwischen dem ernsten Naturalismus der Computeranimation und der lockeren Stimmung des Disney-Musicals, das ja gerade nicht auf Realismus hinauswill, sondern auf Exzess und Entertainment. [...] Da starren sich dann zwei »echte« Löwen an, während auf der Tonspur zwei Popstars einen Hit performen. [...] So verheißungsvoll der Ruf zu Beginn des Films durch die Serengeti schallte, so dissonant klingt vieles von dem, was auf ihn folgt.“[41]

Einspielergebnis

Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich auf 1,66 Milliarden US-Dollar[42], womit er sich auf Platz 2 der erfolgreichsten Filme des Jahres 2019 befindet.[43] In der Liste der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten befindet er sich auf Platz 8 (Stand: 7. April 2022[44]). In Deutschland verzeichnet der Film 5.641.112 Besucher, wodurch er sich auf Platz 2 der Jahres-Charts 2019 befindet.[45]

Auszeichnungen (Auswahl)

Art Directors Guild Awards 2020

  • Nominierung in der Kategorie Animated Film[46]

British Academy Film Awards 2020

  • Nominierung für die Besten visuellen Effekte (Andrew R. Jones, Robert Legato, Elliot Newman & Adam Valdez)

Cinema Audio Society Awards 2020

  • Nominierung in der Kategorie Animationsfilm[47]

Critics’ Choice Movie Awards 2020

  • Nominierung für die Besten visuellen Effekte
  • Nominierung für den Besten Song („Spirit“)[48]

Golden Globe Awards 2020

  • Nominierung als Bester Animationsfilm
  • Nominierung als Bester Filmsong („Spirit“, Beyoncé)

Golden Reel Awards 2020

  • Nominierung in der Kategorie Best Sound Editing: Sound Effects, Foley, Dialogue and ADR in an Animation Feature Film[49]

Grammy Awards 2020

  • Nominierung als Best Pop Solo Performance („Spirit“, Beyoncé)
  • Nominierung als Best Pop Vocal Album („The Lion King: The Gift“, Beyoncé)
  • Nominierung als Best Compilation Soundtrack for Visual Media („The Lion King: The Songs“, verschiedene Künstler)
  • Nominierung als Best Score Soundtrack for Visual Media (Hans Zimmer)

Hollywood Music in Media Awards 2019

  • Nominierung als Bester Song – Spielfilm („Spirit“, Ilya Salmanzadeh, Labrinth und Beyoncé)[50]

NAACP Image Awards 2020

  • Nominierung für die Beste Synchronisation (Alfre Woodard)
  • Nominierung für die Beste Synchronisation (Donald Glover)
  • Nominierung für die Beste Synchronisation (James Earl Jones)
  • Nominierung für das Beste Soundtrack-Album (The Lion King: The Gift, Beyoncé)
  • Nominierung für das Beste Soundtrack-Album (The Lion King Original Motion Picture Soundtrack)[51]

National Film & TV Awards 2019

  • Auszeichnung für die Beste Darbietung in einem Animationsfilm (Beyoncé)
  • Nominierung für die Beste Darbietung in einem Animationsfilm (James Earl Jones)
  • Nominierung als Bester Animationsfilm[52]

Nickelodeon Kids’ Choice Awards 2020

  • Auszeichnung als Beste Synchronsprecherin in einem Animationsfilm (Beyoncé)[53]
  • Nominierung als Bester Animationsfilm[54]

Oscarverleihung 2020

  • Nominierung für die Besten visuellen Effekte

People’s Choice Awards 2019

  • Auszeichnung als Animated Movie Star of 2019 (Beyoncé)
  • Nominierung in der Kategorie Movie of 2019
  • Nominierung in der Kategorie Family Movie of 2019[55]

Satellite Awards 2019

  • Auszeichnung als Bester Film – Animations- oder Mischfilm
  • Nominierung für die Besten Visuellen Effekte (Robert Legato, Andrew R. Jones, Adam Valdez & Elliot Newman)[56]

Saturn-Award-Verleihung 2021

  • Nominierung als Bester Fantasyfilm
  • Nominierung als Bester Nachwuchsdarsteller (JD McCrary)
  • Nominierung für die Besten Spezialeffekte (Ken Egly & Robert Legato)

Visual Effects Society Awards 2020

  • Auszeichnung in der Kategorie Herausragende visuelle Effekte in einem fotorealistischen Spielfilm (Bill Westenhofer, Karen Murphy-Mundell, Guy Williams, Sheldon Stopsack & Mark Hawker)
  • Auszeichnung in der Kategorie Herausragende erschaffene Umgebungen in einem fotorealistischen Spielfilm (The Pridelands; Marco Rolandi, Luca Bonatti, Jules Bodenstein & Filippo Preti)
  • Auszeichnung in der Kategorie Herausragende virtuelle Kameraarbeit in einem CG-Projekt (Robert Legato, Caleb Deschanel, Ben Grossmann & Aj Sciutto)
  • Nominierung in der Kategorie Herausragende animierte Charaktere in einem fotorealistischen Spielfilm (Scar; Gabriel Arnold, James Hood, Julia Friedl & Daniel Fortheringham)
  • Nominierung in der Kategorie Herausragende Effektesimulationen in einem fotorealistischen Spielfilm (David Schneider, Samantha Hiscock, Andy Feery & Kostas Strevlos)[57]

 

Commons: Der König der Löwen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Der König der Löwen in der Internet Movie Database (englisch)

  • Der König der Löwen in der Deutschen Synchronkartei
  • Der König der Löwen auf disney.de, der offiziellen deutschen Website

  1. Freigabebescheinigung für Der König der Löwen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 191176/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Der König der Löwen. Jugendmedien­kommission.
  3. Disney and Jon Favreau Joining Forces on “The Lion King”, 28. September 2016, abgerufen am 1. November 2018
  4. Disney’s Live-Action ‘Lion King’ Taps Jeff Nathanson As Writer, 13. Oktober 2016, abgerufen am 1. November 2018
  5. Jon Favreau to Use VR Tech for Live-Action Lion King, 30. November 2016, abgerufen am 1. November 2018
  6. Get It Right: Disney Is Doing An Animated—Not Live-Action—Remake of ‘The Lion King’, 28. September 2016, abgerufen am 1. November 2018
  7. Donald Glover, James Earl Jones cast in Disney’s live-action „Lion King“, 18. Februar 2017, abgerufen am 1. November 2018
  8. Seth Rogen and Billy Eichner to Play Pumbaa and Timon in ‘Lion King’ (Exclusive), 25. April 2017, abgerufen am 1. November 2018
  9. John Oliver Joins Disney’s Live-Action ‘The Lion King’ (Exclusive), 10. Juli 2017, abgerufen am 1. November 2018
  10. Alfre Woodard Joins Disney’s ‘The Lion King’ (Exclusive), 7. August 2017, abgerufen am 1. November 2018
  11. ‘Lion King’ Rafiki Casting: John Kani, ‘Civil War’ Actor, to Play Wise Baboon (Exclusive), 7. August 2017, abgerufen am 1. November 2018
  12. Beyonce Will Voice Nala in Live-Action Adaptation of ‘The Lion King’, 1. November 2017, abgerufen am 23. November 2018
  13. Chiwetel Ejiofor will voice Scar in Live-Action Lion King, 1. November 2017, 23. November 2018
  14. The Lion King: 2019 release date, cast including Beyoncé, plot synopsis and more, 2. November 2017, abgerufen am 23. November 2018
  15. https://www.hollywoodreporter.com/news/lion-king-young-simba-actor-signs-icm-partners-1054468 'Lion King's' Young Simba Actor Signs With ICM Partners (Exclusive), 11. Februar 2017, abgerufen am 23. November 2018
  16. Shahadi Wright Joseph as Young Nala, 2. November 2017, abgerufen am 23. November 2018
  17. Hans Zimmer to Score 'The Lion King' Remake, 1. November 2017, abgerufen am 21. November 2018
  18. Sir Elton John confirms he’s working on the soundtrack of The Lion King remake with Tim Rice, 10. Februar 2018, abgerufen am 23. November 2018
  19. Disney-Film: Beyoncé singt Titelsong für den „König der Löwen“. In: Stuttgarter Nachrichten, 10. Juli 2019.
  20. ↑ a b c Sandra Gonzalez: Beyoncé will lift your spirit with new song from 'The Lion King' soundtrack. In: cnn.com, 10. Juli 2019
  21. Soundtrack Album for Jon Favreau’s 'The Lion King' Announced. In: filmmusicreporter.com, 24. Juni 2019
  22. The Lion King soundtrack: 2019 remake's full song list is revealed, including new Elton John song. In: smoothradio.com, 10. Juli 2019
  23. 'Lion King': Disney Unveils Jaw-Dropping First Footage of Jon Favreau's Remake at D23, 15. Juli 2017, abgerufen am 23. November 2018
  24. Chris Evangelista: The One Live-Action Shot In ‘The Lion King’ Revealed. In: Slashfilm.com. 26. Juli 2019, abgerufen am 9. Januar 2020.
  25. 'The Lion King' Director Jon Favreau Shares Behind-The-Scenes Look At Donald Glover on Set, 21. Dezember 2017, abgerufen am 23. November 2018.
  26. 225 Mio. Klicks in 24h – Simba ist König der Teaser, 25. November 2018, abgerufen am 25. November 2018
  27. Disney Debuts Nostalgic Trailer for ‘The Lion King’, 24. Februar 2019, abgerufen am 25. Februar 2019.
  28. Sandra Gonzalez: Beyoncé will lift your spirit with new song from 'The Lion King' soundtrack. In: cnn.com, 10. Juli 2019.
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  31. Im König der Löwen-Remake gibt es eine brandneue Rolle - Das wissen wir bereits. In: moviepilot.de. 27. November 2018 (moviepilot.de [abgerufen am 28. November 2018]). 
  32. Noëlle Tschudi: «Der König der Löwen» 2.0: 9 Fakten zum Remake des Disney-Klassikers. 16. Juli 2019, abgerufen am 17. Juli 2019. 
  33. The Lion King. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 13. Oktober 2020 (englisch). Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Wikidata-Bezeichnung vom gesetzten Namen verschiedenVorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/„importiert aus“ fehlt
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  37. netzwelt.de: Der König der Löwen Kritik: Ein technisches Meisterwerk ohne Emotionen – So realistisch ist Disneys Realverfilmung, 11. Juli 2019 um 18:00 Uhr, abgerufen am 16. Juli 2019.
  38. Filmfutter: Der König der Löwen (2019) Kritik, 11. Juli 2019, abgerufen am 16. Juli 2019.
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  54. Denise Petski: ‘Avengers: Endgame’ Leads Nickelodeon’s Kids’ Choice Awards Nominations; Chance The Rapper Set As Host. In: Deadline.com. 13. Februar 2020, abgerufen am 3. Mai 2020. 
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Zeichentrickfilme

Der König der Löwen (1994) • Der König der Löwen 2 – Simbas Königreich (1998) • Der König der Löwen 3 – Hakuna Matata (2004)

Realfilm

Der König der Löwen (2019)

Serien

Abenteuer mit Timon und Pumbaa (1995–1999) • Die Garde der Löwen (seit 2015)

Made | Buddy – Der Weihnachtself | Zathura – Ein Abenteuer im Weltraum | Iron Man | Iron Man 2 | Cowboys & Aliens | Kiss the Cook – So schmeckt das Leben! | The Jungle Book | Der König der Löwen

Das Dschungelbuch (1994) | 101 Dalmatiner (1996) | 102 Dalmatiner (2000) | Alice im Wunderland (2010) | Maleficent – Die dunkle Fee (2014) | Cinderella (2015) | The Jungle Book (2016) | Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln (2016) | Die Schöne und das Biest (2017) | Christopher Robin (2018) | Dumbo (2019) | Aladdin (2019) | Der König der Löwen (2019) | Maleficent: Mächte der Finsternis (2019) | Susi und Strolch (2019) | Mulan (2020) | Cruella (2021) | Peter Pan & Wendy (2022) | The Little Mermaid (2023) | Snow White (2023)

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