„Dudens Erben“ liefern Ihnen prägnantes Wissen zu Rechtschreibung, Grammatik und Stil – so auch die Antwort auf Ihre Frage „Wie schreibt man alles Gute/gute – groß oder klein?“ – ohne Umschweife auf den Punkt: Das „Gute“ wird großgeschrieben, da es sich um eine Substantivierung handelt. Richtig ist also „alles Gute“ und am Zeilen- bzw. Satzanfang „Alles Gute“. Sie stehen vor größeren sprachlichen Herausforderungen? Unter www.TextSchleiferei.de finden Sie geballte Sprachkompetenz zum Mieten! Page 2
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Ihre Suche im Bereich Sprachwissen nach Ich wünsche dir alles Gute ergab folgende Treffer: Zurück zur bereichsübergreifenden Suche Aller Anfang ist schwer – das wird vielen Menschen in diesen Wochen beim Formulieren individueller Weihnachtswünsche bewusst. Tipps für die alljährlichen Feiertagsbriefe. Empfehlungen zur angemessenen Briefanrede von Brautpaaren, deren eine Hälfte Sie duzen und deren andere Hälfte Sie (noch) siezen. Anzeige Werbefreiheit aktivieren Manch einer macht sich um die Groß- oder Kleinschreibung der Anredepronomen beim Duzen vielleicht gar keinen Kopf. Wer es aber doch genauer wissen möchte, der kann hier etwas über die Groß- oder Kleinschreibung von du bzw. ihr erfahren. →
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Anzeige Werbefreiheit aktivieren schwaches Verb – 1. in Bezug auf jemanden, etwas … 2. von jemandem mit einem gewissen … 3. jemandem gegenüber zum Ausdruck bringen, … Adjektiv – 1a. den Ansprüchen genügend; von zufriedenstellender … 1b. gute Leistungen erbringend, seine Aufgabe … 1c. wirksam, nützlich Anzeige Werbefreiheit aktivieren unregelmäßiges Verb – 1a. die Absicht, den Wunsch, den … 1b. <Präteritum> dient der Umschreibung einer … 1c. <Konjunktiv I> drückt einen Wunsch, … Zum vollständigen Artikel →Adjektiv – 1. als Rest noch vorhanden; verbleibend, … 2. überflüssig Zum vollständigen Artikel →unregelmäßiges Verb – 1a. die Aufforderung, Anweisung, den Auftrag … 1b. mögen; drückt einen Wunsch, eine … 1c. drückt Unsicherheit, Zweifel, Ratlosigkeit aus Zum vollständigen Artikel →Anzeige Werbefreiheit aktivieren Adjektiv – 1a. richtig, geeignet, passend (in Bezug … 1b. richtig; dem Gemeinten, Gesuchten, Erforderlichen … 1c. dem Gefühl für Recht, für … Zum vollständigen Artikel →starkes Verb – 1. jemandes Geschmack, Vorstellung, Erwartung entsprechen; … 2. sich in selbstgefälliger Weise durch … 3. sich <Dativ> etwas gefallen lassen Zum vollständigen Artikel →Adverb – 1a. bei anderen Gelegenheiten, in anderen … 1b. damals, früher einmal; 2. darüber hinaus; abgesehen vom Genannten Zum vollständigen Artikel →Anzeige Werbefreiheit aktivieren Adjektiv – 1a. von einem Aussehen, das so … 1b. in seiner Art besonders reizvoll, … 1c. von einer Art, die jemandem … Zum vollständigen Artikel →schwaches Verb – 1. dem als gewiss vorausgesetzten Eintreffen … 2a. für wahrscheinlich halten, mit etwas … 2b. erhoffen, sich versprechen Zum vollständigen Artikel →unregelmäßiges Verb – 1a. (als Eigentum o. Ä.) besitzen, … 1b. über etwas verfügen; 1c. (als Eigenschaft o. Ä.) besitzen, … Zum vollständigen Artikel →unregelmäßiges Verb – 1. sich in aufrechter Haltung auf … 2. eine bestimmte Strecke gehend zurücklegen; 3. in bestimmter Weise zu begehen … Zum vollständigen Artikel →Page 2
Ihre Suche im Wörterbuch nach Ich wünsche dir alles Gute ergab folgende Treffer: WörterbuchSubstantiv, Neutrum – 1a. Organ, das den Blutkreislauf durch … 1b. als Speise dienendes Herz bestimmter … 2. in der Vorstellung dem Herzen … Zum vollständigen Artikel →
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Darf man hier das "Dir" nicht groß schreiben?
Gefühlsmäßig würde ich es groß schreiben, weil es eine Anrede ist, aber ich glaub, dass darauf keiner achtet :)
Man schreibt es groß, weil man jemanden ansprechen will und das erhebt das.
Ich wurde in der Schule darüber so informiert..bzw. habe es gelehrt bekommen, daß die persönliche Anrede in jedem Fall groß geschrieben wird. Nach der neuesten Rechtschreibung macht man es wohl nicht mehr. Ich tu es immer noch ..genauso handhabe ich es mit dem ß..statt ss!
Mittlerweile hat sich auch das geändert nach der Rechtschreibreform. Mir ist es egal ich schreibe es trotzdem GROSS.
GROSS oder klein, das ist eine Frage der Wertschätzung
Groß- und Kleinschreibung bei Adjektiven und Verben Guten Abend werte Community, ich hab schon seit Längerem eine Frage zur Groß- und Kleinschreibung. Und zwar geht es darum, ob man Adjektive und Verben zu Nomen machen kann, wenn man z.B. ein Nomen in der ersten Satzhälfte erwähnt, und in der zweiten Satzhälfte es durch beschreibende, aber allein stehende Adjektive/Verben ersetzt. Ich würd gerne wissen, ob diese Adjektive dann als Nomen gelten und groß geschrieben werden. Hier ein Beispiel aus einem Philosophiebuch, das ich gerade lese (geht gerade um Traumdeutung): "Man kann sich darüber streiten, ob Kleinkinder schon Wünsche haben, aber in jedem Fall haben sie keine unterdrückten oder gar sexuellen." So, jetzt ist meine Frage, ob die beiden Wörter "unterdrückten & sexuellen" nicht eigentlich groß geschrieben werden könnten, da sie ja auf das Nomen anspielen, das jedoch in der zweiten Satzhälte gar nicht mehr auftaucht. Und würde man nur von "Den Unterdrückten" sprechen, würde man es ja auch groß schreiben. Wenn ich mich recht erinnere nennt sich sowas substantivieren... Ist da jemand schlauer als ich? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen :) Danke im Voraus
"Deutsche Sprache, schwere Sprache" oder "... schwierige Sprache", wird "schwer" denn nicht nur bei Gewichten verwendet und "schwierig" als Umstand definiert? Welche Grammatikregel/Rechtschreibregel gilt hier? Laut Dr. Bopp auf Canoo.de heißt es (Quelle: http://canoo.net/blog/2013/03/06/schwere-und-schwierige-aufgaben/): Laut Duden sind die Bedeutungen von "schwer": Laut Duden sind die Bedeutungen von "schwierig": Wie lassen sich die Verwendungszwecke beider Begriffe denn nun sauber trennen? Ist dies überhaupt möglich? |